Jake Clemons - Fear And Love (2017) Der Saxophonist von Springsteen und Sohn des "Biggest Man Alive" klingt nicht unbedingt so, wie man es erwarten würde. Denn sein Hauptinstrument ist die Gitarre, und so tritt er hier primär als klassischer Songwriter auf. Der Opener "Hold Tight" und "Fear & Love" sind kleine Hits, sonst ist er aber noch etwas auf der Suche nach einem eigenen Stil. Geht in Ordnung.
ME-Leser 1984 bis 2016 - ME-Forum seit 30.04.2003 - Erster Beitrag: "Wo kann ich mich hier wieder abmelden?" Heavy Rotation → ◉ Jake Bugg (2024) A Modern Day Distraction ◉ Julie (2024) The Ant-Aircraft Friend ◉ Towa Bird (2024) American Hero ◉ The Courettes (2024) The Soul Of... The Fabulous Courettes ◉ Noga Erez (2024) The Vandalist
wiederauflage des 2013 veröffentlichten extrem limitierten debuts. wie gehabt ausufernde krautrock-exkursionen. wer sich, wie bei mir gerade geschehen, das hirn ordentlich auf links drehen lassen will, der höre sich das eröffnungsstück "you're an art soul" über kopfhörer an. mir ist immer noch ganz schwurbelig zumute. schöööön!
Zitat von gnathonemus im Beitrag #8420cavern of anti-matter - blood drums
tolle songtitel auch:
You're An Art Soul Solar Diamond Invocation Melodie In C Hot Electric Insect Irradiated Dream Mouth Silver Dust Sound-Magic's Death Ray Destroys The Vortex And Has Union With Infinity Rotation And Particle Density In D Blood-Drums Machine Adventures In One Octave Movin' On Static Dystopian Shopping Mall Strawberry Dust Acid Death Picnic Kool Boy Narcosis Lament For Cement
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Stunden später nochmal. Diesmal klingelt hoffentlich nicht dauernd das Telefon. Generell ist das sowieso die Art von Musik, die zu später Stunde besser kommt ...
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Nächster Versuch. Schlecht finde ich sie nicht, aber so richtig gekickt haben mich De La Soul seit "Stakes Is High" nicht mehr. Vor allem irritiert mich der unfaßbar lahme Flow. Das klingt wie auf der ersten EPMD, aber die durften das damals noch.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
Nächster Versuch. Schlecht finde ich sie nicht, aber so richtig gekickt haben mich De La Soul seit "Stakes Is High" nicht mehr. Vor allem irritiert mich der unfaßbar lahme Flow. Das klingt wie auf der ersten EPMD, aber die durften das damals noch.
Ich habe es kürzlich auch mal wieder versucht. Das Album plätschert in weiten Teilen einfach so dahin. Nicht nervt nichts, mich fesselt aber auch nichts
Heavy Rotation → ◉ Fleetwood Mac - Tango in the Night ◉ Bonobo - Black Sands ◉ The Decemberists - As It Ever Was, So It Will Be Again ◉ Interpol - Our Love to Admire ◉ Skeewiff - Something Like That?
Zitat von victorward im Beitrag #8426Ich habe es kürzlich auch mal wieder versucht. Das Album plätschert in weiten Teilen einfach so dahin. Nicht nervt nichts, mich fesselt aber auch nichts
dich nervt nicht mal das stück mit justin hawkins? ich musste das nach einem mal hören sofort aus der trackliste löschen. ganz ganz furchtbar.