http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Zwanzig Jahre alt und immer noch frisch. Ich frage mich gerade, warum ich mir danach nie mehr etwas von Archive angehört, geschweige denn gekauft, habe.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Ich bin gespannt, wie sich der Thread entwickelt und schau mal, was mich anlacht.
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Erschließt sich nicht so schnell wie beispielsweise "Superfly" und brauchte drei bis vier Durchläufe. Aber obwohl die Platte relativ ruhig ist, haben die Stücke doch ihren ganz eigenen Groove, von dem man sich gerne davontragen läßt.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
eher so ein bisschen aus pflichtschuldigkeit wollte ich doch zumindest reingehört haben. "rivonia" gefiel mir zwar nach dem leicht missglückten "idealistic animals" wieder besser, trotzdem hatte ich das kapitel "dear reader" im geiste schon abgehakt, aber das neue album kommt mir wie ein neuanfang vor, um aus der formel die cherilyn macneil mit "replace why with funny" vorgegeben und doch nie wieder erreicht hat auszubrechen. und das ist ihr gelungen. das neue album ist ziemlich ruhig, ziemlich reduziert und doch voller ideen, mit tollen melodien, einfallsreicher instrumentierung und ... *ächz* der stimme, die ich so liebe seit ich sie das erste mal hörte. schade, dass vorerst kein konzert in münchen geplant ist. kommt hoffentlich noch.
Gestern esrchienen und sofort gekauft. Mit Schwung und guter Laune ins Partywochenende (Nein, ich hasse Fasching, es sind aber genügend Alternativen da). Toller klassischer Indierock, wie man ihn heute nur noch selten hört. Breiter Sound, melodische Ohrwürmer , fast schon nostalgisches College Rock Feeling auf gewohnt anständigem Niveau ... und tanzbar.
Ja, und sie scheint mir auch etwas besser zu sein als der ebenfalls gute Vorgänger "No Blues". Aber die chaotische Hibbeligkeit der frühen Tage ist natürlich nicht mehr da, woraus ich schließen würde, daß Deine Einschätzung eher ein "geht so" sein wird. Teste es. Hier lief sie hingegen gleich 2 mal durch. Highlight des Wochenendes.
ME-Leser 1984 bis 2016 - ME-Forum seit 30.04.2003 - Erster Beitrag: "Wo kann ich mich hier wieder abmelden?" Heavy Rotation → ◉ Jake Bugg (2024) A Modern Day Distraction ◉ Julie (2024) The Ant-Aircraft Friend ◉ Towa Bird (2024) American Hero ◉ The Courettes (2024) The Soul Of... The Fabulous Courettes ◉ Noga Erez (2024) The Vandalist
eher so ein bisschen aus pflichtschuldigkeit wollte ich doch zumindest reingehört haben. "rivonia" gefiel mir zwar nach dem leicht missglückten "idealistic animals" wieder besser, trotzdem hatte ich das kapitel "dear reader" im geiste schon abgehakt, aber das neue album kommt mir wie ein neuanfang vor, um aus der formel die cherilyn macneil mit "replace why with funny" vorgegeben und doch nie wieder erreicht hat auszubrechen. und das ist ihr gelungen. das neue album ist ziemlich ruhig, ziemlich reduziert und doch voller ideen, mit tollen melodien, einfallsreicher instrumentierung und ... *ächz* der stimme, die ich so liebe seit ich sie das erste mal hörte. schade, dass vorerst kein konzert in münchen geplant ist. kommt hoffentlich noch.
hab's noch nicht gehört, aber ich sehe sie heute abend. bin schon gespannt.
☟ smog in berlin. nichts wie hin. weil du mich küsst, bin ich kein tourist.
Die Dear Reader scheint mir auch sehr gelungen, habe sie letzte Woche aber nur einmal im Vorabstream gehört.
Old 97's - Graveyard Whistling (2017) Diesmal weniger Country und mehr Rock. Stellenweise etwas "Saufmusik", aber insgesamt getwangte Spielfreude pur. Wenn Ryan Adams nicht immer in seinen Midtempo-Nummern versumpfen würde, dann könnte er auch so klingen. Mit dabei auf einem Song: die wunderbare Brandi Carlile.
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