Die Nightwatch spielt noch: Julian Cope - Jehovahkill (1992) Passt übrigens hervorragend danach (auch wenn dazwischen 5 Bier liegen), weil der ebenso wie Sudden unterschätzt ist.
ME-Leser 1984 bis 2016 - ME-Forum seit 30.04.2003 - Erster Beitrag: "Wo kann ich mich hier wieder abmelden?" Heavy Rotation → ◉ Jake Bugg (2024) A Modern Day Distraction ◉ Julie (2024) The Ant-Aircraft Friend ◉ Towa Bird (2024) American Hero ◉ The Courettes (2024) The Soul Of... The Fabulous Courettes ◉ Noga Erez (2024) The Vandalist
Puuuuh, das Album hat wie die letzte The Knife an etlichen Stellen gehörig Nervpotential. Ich bin gespannt, wie sich das Album nach ein paar mal hören anfühlen wird. Den Vorabsong finde ich jedenfalls weiterhin nicht so prickelnd
Puuuuh, das Album hat wie die letzte The Knife an etlichen Stellen gehörig Nervpotential. Ich bin gespannt, wie sich das Album nach ein paar mal hören anfühlen wird. Den Vorabsong finde ich jedenfalls weiterhin nicht so prickelnd
ja, ächz. bin auch erstmal ziemlich bedient, aber das war mit dem letzten album genauso und das war mit the knife so. war klar, dass man von karin dreijer keine leichte kost serviert bekommt, aber manchmal liegt mir ein "hey, entspann' dich mal" auf der zunge. immerhin: gegen ende höre ich da auch einige pop-momente raus, die einem den einstieg erleichtern könnten. noch weiß ich nicht, was ich davon halten soll, schlecht oder langweilig finde ich sie schon mal nicht.
sehr klassisch gehaltenes house-album. klingt aber keineswegs angestaubt. mich erinnert es ein wenig an die erste hercules & love affair, deren nomi ruiz (in der damaligen besetzung) singt auch auf 2 tracks. gefällt mir ziemlich gut.
Honey Dijon wird gecheckt - klingt gut, was du da schreibst
Baxter Dury - Prince of Tears
Jason Williamson von den Sleaford Mods ist auf dieser Platte kurz zu Gast und überhaupt erinnern einige Stellen in ihrer Cheesiness an die Mods. Aber natürlich ist alles weitaus weniger aggressiv, dafür eher lässig-charmant. Schöne Melodien, Baxters toller Sprechgesang, netter 60ies Anstrich bei den klanglichen Zutaten. Ich mag den Baxter sehr gerne und "Prince of Tears" ist wieder ein tolles Album
Daniele Luppi & Parquet Courts – Milano (2017) Hm. Ich weiß ja nicht, was ich davon halten soll. Entweder ist man in Stimmung für das lakonisch hingeworfene Geschrammel von PC oder im Schreizwergmodus von Karen O., aber beides zusammen, bzw. abwechselnd über Albumlänge? Nach den ersten 3 Tracks scheint mir Witz auserzählt. Immerhin: "Soul and Cigarette" und "Talisa" kommen in die Heavy Rotation.
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nachdem ich die erste platte weitgehend ignoriert hatte, dachte ich, versuch's mal mit der neuen und prinzipiell wäre ich nicht abgeneigt. interessante instrumentierung, toller gesang, gute texte, aber in der zweiten hälfte wird mal wieder dermaßen mit autotune rumgesaut, es verdirbt mir die ganze platte. nee, geht mich wech mit sowas.
"Der Nationalsozialismus hat sich vorsichtig, in kleinen Dosen, durchgesetzt – man hat immer ein bisschen gewartet, bis das Gewissen der Welt die nächste Dosis vertrug." Stefan Zweig