an seiner formel cheesy 80s synth-pop trifft grabesstimme hat sich nix geändert. wenn er dieses album kurz nach seinem letzten veröffentlicht hätte, wäre man womöglich dezent gelangweilt gewesen. aber mit dem abstand von ein paar jahren kommt das wieder ziemlich gut.
diese dame hatte ich bisher ignoriert, bzw. mir nicht die zeit genommen, z.b. in ihr debut-album reinzuhören, welches ja auch ziemlich gut sein soll. ein fehler wie sich zeigt. sehr zu herzen gehendes singer/songwriter-album, melancholisch bis richtig traurig, aber ohne herumzujammern. sehr schön.
Zitat von gnathonemus im Beitrag #11506julien baker - turn out the lights
diese dame hatte ich bisher ignoriert, bzw. mir nicht die zeit genommen, z.b. in ihr debut-album reinzuhören, welches ja auch ziemlich gut sein soll. ein fehler wie sich zeigt. sehr zu herzen gehendes singer/songwriter-album, melancholisch bis richtig traurig, aber ohne herumzujammern. sehr schön.
Da setze ich ein "+1" drunter und stelle wieder einmal fest wie wunderschön das Album-Artwork ist
wollte mal nachhören, was roberto di gioia von web web (siehe lfbs empfehlung im jazz-thread) sonst so gemacht hat. auf diesem album (sein letztes unter dem moniker, von 2011) ist das vor allem psychedelia in allerlei ausführungen, mal an olivia tremor control oder simian, dann wieder an pink floyd erinnernd. gefällt mir sehr gut. da werde ich noch ein bisschen weiter graben.
Die von tenno im Konzert-Thread empfohlene Reema mit The SwingLow Sessions.. Gefällt mir sehr gut. Aber leider ist es mit sechs Songs nur ein kurzes Vergnügen.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Beck - Colors Finde das Album verdammt schwach. Einige okaye Popsongs, aber insgesamt ist mir das viel zu beliebig, gerade im Beck Kosmos. Wüsste spontan gar nicht, welches seiner Alben ich schlechter finde.
Ich kann das sagen. Das ganze schreckliche Genöle seiner Anfangszeit.
Hier: Paul Simon - The Rhythm of the Saints (1990)
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Kontrastprogramm: Simon & Garfunkel - The Early Years (1957-1962)
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Das Album habe ich bei Radio Bronkowitz gewonnen. Da Mobb Deep bisher quasi ein weißer Fleck auf der Landkarte meiner musikalischen Erfahrungen waren, kann ich dieses späte Werk völlig unvoreingenommen hören. Und was soll ich sagen, es gefällt mir vor allem musikalisch ausgesprochen gut. Die Beats sind für mein Gefühl extrem lässig, dafür finde ich die Raps jetzt nicht so außergewöhnlich, aber völlig ok. Die Texte klingen, soweit man das aufgrund der Wortflut bereits beim ersten Hören überhaupt beurteilen kann, sehr interessant. Da bleibe ich dran. Danke, King.
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Leider habe ich mich noch immer nicht richtig mit Momus beschäftigt, was ich jetzt endlich einmal nachholen will. Höre gerade diesen Überblick über sein Schaffen. Wenn jemand Anlauftipps hat, gerne her damit