der jazzmaster und ich sind uns einig: das erste neko case-album, das nicht vom fleck weg begeistert. ich hab keine rechte ahnung warum, denn an sich ist alles so wie immer. aber vielleicht ist auch das das problem. die melodien kommen einem doch teilweise allzubekannt vor und ein wirklicher hit ist leider auch nicht drauf. könnte sein, dass ich sie mir noch ein wenig schön hören kann, aber meine lieblingsplatte wird das bestimmt nicht.
Rod Stewart - Absolutely Live (Expanded Edition) (1982)
ME-Leser 1984 bis 2016 - ME-Forum seit 30.04.2003 - Erster Beitrag: "Wo kann ich mich hier wieder abmelden?" Heavy Rotation → ◉ Jake Bugg (2024) A Modern Day Distraction ◉ Julie (2024) The Ant-Aircraft Friend ◉ Towa Bird (2024) American Hero ◉ The Courettes (2024) The Soul Of... The Fabulous Courettes ◉ Noga Erez (2024) The Vandalist
was hab ich der welt getan, dass sie mir diese wunderbare platte jahrzehntelang verheimlicht hat? immerhin hat der forest swords-typ ein einsehen mit mir gehabt und das geheimnis auf seiner dj-kicks gelüftet. das oeuvre der dame wird in den nächsten tagen ganz bestimmt noch weiter erforscht werden. hach ...
Hehe, die heißt nicht so, sondern Anna Virginia Taylor.
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Zum Vorigen - Die Neko Case hat hier einfach lauter Mid-Tempo Songs draufgepackt, keine richtig schnellen, härteren - und auch keine richtigen Balladen. Und riskiert nirgends was. Da ist sie vom Punk zum coolen Cowboy geworden, auf Case/Lang/ Veirs noch anrührend - und jetzt auf dem zu bequemen Sofa liegengeblieben.
Heavy Rotation → ◉ Fleetwood Mac - Tango in the Night ◉ Bonobo - Black Sands ◉ The Decemberists - As It Ever Was, So It Will Be Again ◉ Interpol - Our Love to Admire ◉ Skeewiff - Something Like That?
Steht auch schon ewig vergessen bei mir herum, dabei gefällt mir das ziemlich gut. Solider Bastard aus Fugazi und den eingängigeren Refused - Stücken. Wer mal reinhören will, bitte:
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
Seit Tagen bei mir ganz oben: Bild entfernt (keine Rechte) Worthwhile - Carry on Kid ein (meiner Meinung nach) großartiges Melodic Hardcore Album aus 2013. Leider bereits wieder aufgelöst
Für Mike - Patton - Verhältnisse recht poppig und eingängig. Konnte mich im Vergleich zu den Vorgängeralben nie richtig überzeugen, die Platte hat mich nie richtig gepackt. Da Patton bei dieser Band "nur" Sänger ist und Duane Denison der Hauptsongwriter, gefiel mir dessen Arbeit auf dem Debüt besser, das sich noch mehr an The Jesus Lizard orientierte. Das hier klingt halt wie ein recht unspektakuläres Faith - No - More - Album.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
Grausames Cover, aber das Album ist nach wie vor ein Kracher.
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