"Das Fachmagazin Intro konstatierte: „Das blutjunge Sextett bringt alles mit, um Indie-Fans, Mainstream – und Rock-Publikum gleichermaßen zu begeistern.“ Auch Matthias Schweighöfer fraß einen echten Narren an The Majority Says und platzierte ihren Song "Run Alone" an prominenter Stelle in seinem Nummer 1 Kino-Hit "Vaterfreuden".
Bandname, bzw. Albumtitel erinnert mich allerdings an einen der grandiosesten Albumtitel aller Zeiten, nämlich: "Die Mehrheit will das nicht hören, Arne" von Arne Zank.
Okay, gab's nur als Cassette.
☟ smog in berlin. nichts wie hin. weil du mich küsst, bin ich kein tourist.
Ich hab beschlossen. dass heute mal ein paar ewig vernachlässigte Soundtracks in den Player kommen. Los geht es mit "Stealth - Music from the Motion Picture" (various artists; 2005).
Gefällt mir immer besser. Aber über das Cover komme ich einfach nicht hinweg!
Heavy Rotation → ◉ Fleetwood Mac - Tango in the Night ◉ Bonobo - Black Sands ◉ The Decemberists - As It Ever Was, So It Will Be Again ◉ Interpol - Our Love to Admire ◉ Skeewiff - Something Like That?
Sehr tolles Electronica-/Ambient-Album mit einigen akustischen Zutaten. Die Stimmung ist oft geheimnisvoll, die Melodien wundervoll. Ich fand ihr letztes Album, was nach frühen Warp-Sachen klingt, schon sehr famos, aber auch dieses neue Album ist ziemlich interessant, wenn auch ganz anders.
Läuft gerade mal wieder und beruhigt meine Nerven ein klein wenig. Die Holländerin erhält viel zu wenig Aufmerksamkeit - dieses Album ist so stimmungsvoll und liebevoll arrangiert ...
Heavy Rotation → ◉ Fleetwood Mac - Tango in the Night ◉ Bonobo - Black Sands ◉ The Decemberists - As It Ever Was, So It Will Be Again ◉ Interpol - Our Love to Admire ◉ Skeewiff - Something Like That?
Der Mann, der gefühlt zwanzig Projekte am Laufen hält, hatte trotz eines vollen Terminkalenders genug Zeit, sich mit dem australischen Avantgarde-Komponisten Anthony Pateras zusammenzutun und das Projekt Tetema aus der Taufe zu heben. Das Resultat dieser Kollaboration ist ein verstörendes Album namens "Geocidal", das sich wunderbar in die lange Liste von Ipecac-Releases einfügt, die verdammt großartig und gleichzeitig fast unhörbar sind. Schon die ersten Takte haben das Zeug zur Totenerweckung. Trommeln werden geschlagen, Obertongesänge angestimmt. Danach steigert sich die Musik in einen fiebrigen Wahn, wie besessen wird gesungen und gehämmert, bis folgerichtig der Kollaps eintritt. So eröffnet man keine Kompromissalben.
I love it.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.