Ich hab' eigentlich auch keine Ahnung, aber es führt kein Weg dran vorbei:
ELVIS PRESLEY
Zum KING hatte ich immer ein besonderes (Nicht-)Verhältnis. Bis zum heutigen Tage besitze nur eine (selbst erstellte) Greatest Hits auf CD. Jedoch war er in meiner Kindheit in den 70ern der erste Kontakt zu Pop/Rock nach einer Serie von Kinderkassetten à la Biene Maja oder Hui-Buh - Das Schlossgespenst. Ich kannte nichtmal die Beatles, und "Yellow Submarine" oder "Octopussy's Garden" waren für mich nur Lieder aus der Sesamstraße.
Eine Tante hat mir dann etwa 1977 "20 Fantastic Golden Hits" zum Geburtstag geschenkt und somit den Einstieg für die Musik der "Erwachsenen" initialisiert. Hinzu kam natürlich, daß seine Flime auch ständig im Sonntags-Programm von ARD und ZDF liefen. Ich war kein Elvis-Fan, aber er war schlicht der einzige Künstler, den ich damals überhaupt kannte - in einem Haushalt der sich nicht die Bohne für irgendwelche Musik interessiert hat.
Drum weiß ich auch noch genau wo ich war, als wenige Monate später am 16. August 1977 im Radio vermeldet wurde, daß der King Of Rock'n'Roll gestorben ist: Ich war mit meinen Eltern auf der Fahrt zum Bodensee, und es war auf der Höhe der Papier-Fabrik Albbruck (am Rhein zur Schweizer Grenze). Ich sehe heute noch ihr Holzlager vor Augen - für mich war das eben eine Art musikalisches 9/11.
Als Teenager in den 80ern war die Sache schnell vergessen - das schwammige Gehirn hat alles aufgesaugt, was irgendwo im Radio lief, man war mit den Charts beschäftigt, und auch der letzte Käse schien neuer und aufregender, als der angestaubte Hüftwackler und Hawaii-Schleimer aus Opas Zeiten.
Wie jeder Musikfan wohl nachvollziehen kann: Wenn sich mit etwa 20 der Geschmack gefestigt hat (in meinem Falle ROCK im Allgemeinen) beginnt die Spurensuche und die historische Aufarbeitung der Wurzeln jener Bands, die man mag. Man arbeitet sich durch Listen der "Wichtigsten Rock-Alben aller Zeiten" zurück, beschäftigt sich plötzlich mit Jazz & Blues, und kauft sich die altersbedingten Löcher in der Sammlung nach. Aber Elvis hat dennoch seinen Weg nie ins Regal gefunden. Zu groß und unübersichtlich war sein Nachlass, zu viele dubiose Kompilationen lagen in den Krabbelkisten der Kaufhäuser, zu verschieden seine Ansätze: Blues, Country, Weihnachtslieder, Gospel, Las Vegas … chaotisch für Einsteiger in einer Zeit ohne Internet.
Die Wende kam für mich schließlich mit den neuen Jahrtausend. Nach und nach wurde der Backkatalog in eine Ordnung gebracht, und in den folgenden Jahren entstanden Musik-Datenbanken und Webseiten zum reinhören. Und so habe ich schließlich vor einigen Jahren das tagelange Projekt begonnen mich durch fast jedes reguläre Album durchzuhören. Sicher: nur mit den verfügbaren 30 oder 90 Sekunden Schnipseln, die online verfügbar sind, aber bei Songs die selten länger als 3 Minuten gehen ist das vertretbar.
Trotzdem könnte ich bis heute (abgesehen von den überall gelobten ersten beiden von 1956 und vielleicht noch "From Elvis in Memphis") keine ernsthaft empfehlen. Das hat aber weniger mit der Qualität zu tun, sondern mit meinem persönlichen Geschmack. Denn da ist einiges in seinem durchaus vielseitigen musikalischen Spektrum, mit dem ich nichts anfangen kann und wohl auch nie werde: seine Schnulzen, das Country-Zeug und besonders sein christliches Gedöns.
Bei einem Künstler, der in der Zeit der 45er-Singles seine große Zeit hatte, ist ein Sampler eh keine Schande. Und so entstand meine chronologische "Greatest Hits" (aus der Zeit von der ersten bis zur letzten Single zu Lebzeiten), die die ungeliebten Aspekte ausschließt und für ich mich persönlich ausreicht. Und wie es das tut: Jede Sekunde ist so wichtig für mich heute, wie es meine erste "20 Fantastic Golden Hits" von ihm 1977 war.
01 That's All Right 02 Mystery Train 03 Heartbreak Hotel 04 Don't Be Cruel 05 Hound Dog 06 Love Me Tender 07 Too Much 08 All Shook Up 09 Jailhouse Rock 10 (Let's Have A) Party 11 Hard Headed Woman 12 King Creole 13 Wear My Ring Around Your Neck 14 (Now and Then There's) A Fool Such As I 15 A Big Hunk O' Love 16 Stuck on You 17 Surrender 18 (Marie's the Name) His Latest Flame 19 Can't Help Falling in Love 20 Rock A Hula Baby 21 Good Luck Charm 22 Return to Sender 23 Fever 24 (You're The) Devil in Disguise 25 Viva Las Vegas 26 Guitar Man 27 In the Ghetto 28 Suspicious Minds 29 Don't Cry Daddy 30 Burning Love 31 Always on My Mind 32 Way Down
Nun dürfen die Experten kommen und die wahren Schätze aus ihren Archiven vorstellen. Einige warten gespannt!
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....ich habs gewusst. Den Lokus kann niemand bremsen. .
Eigentlich kann ich mir nicht vorstellen, daß hier im Forum ein Experte und / oder größerer Fan oder wasauchimmer von Elvis rumläuft. Wäre dem so, hätte es im weggen Forum bzw. hier schon einen ausführlichen Thread zu Elvis Pressluft gegeben. Ich bin selbst sicher kein Elvis-Experte oder Presley-Versteher. Von daher machte ich es mir über die Jahre immer leicht, mich an die Musik "ranzutasten". Obwohl: rantasten ist eigentlich das falsche Wort, im Grunde war nie ein Rantasten notwendig, es gab bzw. gibt nur wenige Musikanten, die es mir ganz persönlich so einfach machten, ihre Musik goutieren zu können. Der Grund hierfür: ich habe es nie eingesehen, mich in Ex-Nachbars-Manier tiefengründlerisch-filosofisch-streitsüchtig mit der Schmalztolle "auseinanderzusetzen"....frei nach der Devise: it´s only Roggnroll....but i like it.
Ich glaube auch nicht, daß es hier "Experten" gibt, aber unsere Schränke sind voll mit Zeug. Da wird schon noch ein weiterer Anspieltip für Johnny Ryall rauskommen. Und falls nicht diskutieren wir eben seine fantastischen ArtHouse Filme .
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Zitat von Der Lokus im Beitrag #3Ich glaube auch nicht, daß es hier "Experten" gibt...
Keine Ahnung ob ich als "Experte" gelte, aber immerhin habe ich alles, was Herr Presley (offiziell) veröffentlicht hat. Und habe es sogar gehört – das meiste mehrmals und mit Vergnügen.
Albumliste, Empfehlungen und Tips folgen in Kürze.
Bild entfernt (keine Rechte)
------------------------------ "Be good to your neighbor, and you have better neighbors." (Ernest Tubb)
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Hier gibts das berühmte Erstlingswerk des King remastered auf CD für ziemlich wenig Kohle. Wer also mit dem ganz jungen Elvis beginnen mag, kann hier wohl problemlos zuschlagen.
Allzu viele sog. reguläre Studioalben gab es von Presley scheinbar ja nicht. Nach den ersten 2 oder 3 Jahren seiner Sturm- und Drangzeit musste er "einrücken" und wahr bekanntlich *kreiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiische* ja auch in Deutschland stationiert. Danach orientierte er sich in den 1960er Jahren eher in Richtung Hollywood mit vielen Filmen und den Soundtrack-Alben dazu. Als das dann auch weniger wurde, hatte er ein Abo in Las Vegas und machte einen auf Glanz & Glamour. Die 1970er Jahre waren wohl gesundheitlich bei ihm eher durchwachsen, aber er hatte noch einige und scheinbar richtig dolle Alben aufgenommen, Wiki spricht hier vom "Nashville-Marathon".
März 1956: Elvis Presley Wird allgemein als der ikonische Mega-Albumklassiker der Rock’n’Roll-Era betrachtet, ist aber eigentlich zusammengestückelt aus übriggebliebenen Sun-Sessions und Nebenprodukten der ersten RCA-Singles-Sessions. (Vorsicht: enthält einige Country-Balladen!)
Oktober 1956: Elvis Das erste »richtige« Album, und das erste, bei dem Elvis das Sagen hatte: er bestimmte den Sound, er wählte die Songs aus, und er leitete die Aufnahmesessions. (Vorsicht: enthält Red Foleys entsetzliche Country-Schnulze »Old Shep« – ein Klagelied über seinen toten Hund.)
November 1957: Elvis’ Christmas Album Niemand mit einigermaßen Erfolg kam in den 50ern an einem Weihnachtsalbum vorbei. Und Raffzahn Colonel Parker ließ sich so eine Chance zum Geldscheffeln schon garnicht entgehen. (Vorsicht: enthält Weihnachtslieder!)
April 1960: Elvis Is Back Nach Militärzeit und ein paar Best Of-Alben die Rückkehr des Kings und ein wahrer Klassiker. Die 12 Titel zeigen, wie abwechslungsreich Presley als Sänger ist, und jeder einzelne ist ein Meisterstück an Performance, Arrangement und Aufnahme. Und alles swingt, rockt und groovt. Neben den Sun-Kumpels spielen hier schon die Nashville Cats Floyd Cramer (Piano), der geniale Bob Moore (Bass) und Buddy Harman (Drums) mit.
Dezember 1960: His Hand In Mine Um die Fans nach der Single »Are You Lonesome Tonight« vollständig zu irritieren gibt es zu Weihnachten gleich mal eine LP mit Kirchenliedern (Vorsicht: enthält Kirchenlieder!)
Juni 1961: Something For Everybody Zwischen all den EPs, Singles und Alben mit Aufnahmen aus seinen Filmen eine LP mit einem ehrlichen Titel – nix halbes und nix ganzes. Aber er singt wie ein junger Gott. (Vorsicht: der einzige Rock’n’Roll-Titel ist ein lahmer Song aus dem Melodrama »Wild In The Country«!)
Juni 1962: Pot Luck Sowas wie ein Pop-Album mit »Kiss Me Quick« und dem dramatischen »Suspicion«. Schöne Gitarren von Grady Martin auf einigen Stücken. (Vorsicht: hört sich alles an wie eine Kollektion von B-Seiten...)
Juli 1965: Elvis For Everyone Offenbar wollte man zwischen den (siehe oben) Soundtrack-Singles und -LPs mal wieder ein »richtiges« Album rausbringen. Obwohl hier Leute spielen, die gleichzeitig mit Bob Dylan (auf »Highway 61«, »Blonde On Blonde«) im Studio waren, ist das ein Sammelsurium von alten und neuen Tracks – und klingt auch so, trotz einer fetzigen Version von »Memphis Tennessee«. (Vorsicht: enthält Songs die von einigen Soundtracks übriggeblieben waren!)
März 1967: How Great Thou Art Wieder mal ein Gospel-Album (Vorsicht: enthält »Crying In The Chapel«!)
Dezember 1968: Elvis – NBC TV Special Soundtrack zum legendären Comeback-Special. Bewies jedem ex-Fan, daß der King nichts verlernt hatte – und durchaus zeitgemäße Musik machen konnte.
Mai 1969: From Elvis In Memphis Das erste Ergebnis der Sessions in den American Studios in Memphis – die erste »Americana«-LP. Jeder Track ein Knüller.
November 1969: From Memphis To Vegas – From Vegas To Memphis Elvis macht ein Doppelalbum – eine Live-LP und ein Studio-Album mit dem zweiten Teil der American-Sessions. Unglaublicherweise wurden weitere Titel wie »Rubberneckin’« und »Suspicious Minds« nur auf Single veröffentlicht.
Juni 1970: On Stage Das erste einer ganzen Reihe von Live-Alben; aber hier werden nur neue Songs gespielt – »Polk Salad Annie« und ”See See Rider« sind ab sofort Elvis-Lieder. (Vorsicht: enthält »Yesterday«!)
Dezember 1970: That’s The Way It Is Das Live-Album zum Live-Kinofilm. Erstaunlich lahm. (Vorsicht: enthält »Bridge Over Troubled Water«!)
Januar 1971: Elvis Country Der dritte in Stein gemeisselte Elvis-Klassiker. Seine Band sind jetzt die Musiker, die später mit Gram Parsons, Emmylou Harris und Elvis Costello CountryRock-Geschichte schreiben, und Elvis singt auf der Höhe seines Könnens. Seine Song-Auswahl ist inspirierend und perfekt, die Studio-Atmosphäre relaxt, und jeder gibt sein Bestes. Und nebenbei gibt es hier von »Whole Lotta Shakin’ Goin’ On« die beste Version aller Zeiten (das sagt jemand, der in den letzten Wochen gefühlte 30 Outtake-Versionen von Jerry Lee Lewis gehört hat!).
Juni 1971: Love Letters From Elvis Der Colonel verlangt eine neue LP, also gibt es Reste von den »Elvis Country«-Sessions.
Oktober 1971: Elvis Sings The Wonderful World Of Christmas Der Colonel verlangt eine neue Weihnachtsplatte und er kriegt sie. (Vorsicht: enthält »O Come All Ye Faithful«!)
Januar 1972: Elvis Now Man versucht, den Country-Soul-Sound auszuschlachten, mit zweifelhaftem Erfolg. (Vorsicht: enthält »Hey Jude«!)
April 1972: He Touched Me Elvis hat vergessen, daß er seine Fans schon einmal mit einem Gospel-Album erschreckt hat, und tut es trotzdem. (Vorsicht: enthält »Amazing Grace«!)
Juni 1972: Elvis As Recorded At Madison Square Garden Machen wir doch mal wieder ein Live-Album... Klasse Band, klasse Songs – aber warum? (Offenbar als Probelauf für:)
Februar 1973: Aloha from Hawaii Via Satellite Das ganz dicke Ding – Doppelalbum, Medienspektakel und man gab sich etwas mehr Mühe mit der Song-Auswahl. Ist aber als Film weitaus besser. (Vorsicht: enthält »My Way« und »Can’t Help Falling In Love«!!)
Juli 1973: Elvis (The Fool) Wieder mal ein halbherziges Studio-Album. Enthält allerdings einen Dylan-Song (Vorsicht: es ist »Don’t Think Twice«!!)
Oktober 1973: Raised On Rock Elvis versucht Zeit zu gewinnen mit ein paar lahmen R&B-Versuchen. (Vorsicht: es war zwecklos...)
März 1974: Good Times Reste der letzten Aufnahme-Sessions. Und das hört man. (Vorsicht: enthält Al Martino’s »Spanish Eyes«!)
Juni 1974: Recorded Live On Stage In Memphis Ein neuer Sommer, ein neues Live-Album. (Vorsicht: enthält gleich zwei Oldie-Medleys!)
Januar 1975: Promised Land Hört sich leider an wie (Vorsicht:) die schlechte Country-Band aus dem Blues Brothers-Film.
Mai 1975: Elvis Today Unter Zeitdruck nimmt Elvis in drei Tagen ein Album mit seiner phantastischen Live-Band auf. Leider nicht der Knüller, den man erwarten könnte – trotz »T-R-O-U-B-L-E« und »I Can Help« (Vorsicht: enthält leider auch »Green Green Grass Of Home«)
Mai 1976: From Elvis Presley Boulevard, Memphis Elvis riskiert ein emotionsgeladenes, depressives Balladen- und Blues-Album. Natürlich ein totaler Flop, aber eine faszinierende Hör-Erfahrung.
Juli 1977: Moody Blue Ein Mix aus Live- und Studio-Aufnahmen, und genauso gemischt sind die Ergebnisse. Man hört immer wieder, daß er noch den Biß hat, aber dann kommt wieder eine sentimentale Schnulze und der »fat Elvis« erscheint vor dem geistigen Auge. (Vorsicht: Nicht schön.)
Und dann war er dod.
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Hoffentlich gibts jetzt nicht schon wieder diese seltsamen Inhaltsverknüpfungen von Amazon, aber dort findet man (wenn man sich ein bissel durch die 25.000 Best-Of-Compilations durchgewühlt hat) ein paar vielleicht lohnenswerte Silberlinge für laues Geld: Klick Nochmal klick Es sind nicht die einzigen, es gibt noch ein paar Box-Sets mehr. Bei Gefallen kann man sich also für 30 - 40 € all die ollen Kamellen ins Regal stellen. Vielleicht werde ich mir das sogar mal antun, wobei ich hoffe, daß die Dinger klanglich wenigstens halbwegs was hermachen.
....und schon sind sie da, die Verknüpfungen. zickzack: magst Du die? Falls ja: okay. Falls nein: kann man die wegmachen?
Vor x Jahren hatte ich mal ein kurzzeitiges Faible für Songs aus Western-Filmen. Darunter Klassiker wie Lee Marvins "Wand´rin Star". Und natürlich "Flaming Star"....
Zitat von Bigwombat im Beitrag #11Hoffentlich gibts jetzt nicht schon wieder diese seltsamen Inhaltsverknüpfungen von Amazon... ... ...
....und schon sind sie da, die Verknüpfungen. zickzack: magst Du die? Falls ja: okay. Falls nein: kann man die wegmachen?
Ich fürchte, die entsprechenden Anzeigen von amazon, ebay & Co. („Mit diesem Beitrag wurden folgende Inhalte verknüpft“) können nicht so einfach abgestellt werden, da Sie Teil der Finanzierung der kostenlosen XOBOR-Foren sind. Man müsste wohl den Werbefrei-Tarif buchen, damit die Links nicht mehr entsprechend umgewandelt werden.
"Good taste is the worst vice ever invented" (Edith Sitwell)
Ach, ich hab mich hingegen schon gefragt, wie ihr das macht. Haha. Ich finde es eigentlich nicht mal störend, eher als zusätzliche Info.
@Mychael : So kurz und trotzdem genug Informationen, um es grob einzuordnen ... so kompakt habe ich das im ganzen Internet noch nie gesehen. Danke!
ME-Leser 1984 bis 2016 - ME-Forum seit 30.04.2003 - Erster Beitrag: "Wo kann ich mich hier wieder abmelden?" Heavy Rotation → ◉ Jake Bugg (2024) A Modern Day Distraction ◉ Julie (2024) The Ant-Aircraft Friend ◉ Towa Bird (2024) American Hero ◉ The Courettes (2024) The Soul Of... The Fabulous Courettes ◉ Noga Erez (2024) The Vandalist