Dabei war ich immer der Meinung, der Mac sei ausgerechnet für den DAU (freundlich gemeint, zu der Gruppe zähle ich mich mittlerweile auch wieder) ideal.
"Happy Holidays... is what terrorists say. Merry Christmas, from Avery and Jack."
Ich zähle mich jetzt mal nicht zu den DAUs. Freunde besitzen auch solche MACs und kommen dann auch gerne mal bei Fragen zu mir. Mittlerweile gehe ich nicht mehr hin. Etwas undurchsichtigeres, wie ein MAC ist mir Computermäßig noch nicht untergekommen. Intuitiv war da gar nichts.
Was ich zum einen drauf schieben würde, dass du eben Windows-sozialisiert bist, zum anderen, dass du eben kein DAU bist. Wenn man gerne unter die Haube schaut oder wirkliche Eingriffe ins System vornehmen möchte, gibt es bestimmt bessere Betriebssysteme. Meine Erfahrung mit "unverbildeten" Neu-Nutzern ist eher die, dass ihnen das meiste recht flüssig von der Hand geht. Aber vielleicht ist auch die Stichprobe zu klein.
"Happy Holidays... is what terrorists say. Merry Christmas, from Avery and Jack."
Ich bin Windows sozialisiert, bin vor 4 Jahren auf den Mac umgestiegen, und frage mich allen Ernstes, wie man den als NICHT intuitiv bezeichnen kann. Keine Sekunde würde ich da zurück tauschen. Aber ich bin auch kein ITler. Für mich ist das eher so eine Allzweckwaffe, Surfen, Musik, Serien schauen und das abgespeckte OpenOffice reicht mir allemal.
Was suchst du denn? Progamme sind unter "Programme", Dokumente unter "Dokumente", Musik unter "Musik" - alles in der Seitenleiste im Finder. Wenn das nicht hilft, ist mit Spotlight (von überall mit einem Klick (bzw. CMD + Space) erreichbar) eine starke Suchengine mit Internetintegration erreichbar. Alle Programme sind auch problemlos übers Launchpad (mit einer Fingergeste von überall erreichbar) zu finden.
"Happy Holidays... is what terrorists say. Merry Christmas, from Avery and Jack."
Gibt es eine Möglichkeit, bei den Sternbewertungen halbe Sterne oder sowas zuzulassen? Ich habe mir einen meditativen Spaß daraus gemacht, meine Musiksammlung mal zumindest teilweise zu besternen, aber am Ende haben fast alle Alben im Schnitt 4 Sterne, außer sie sind richtig mies oder richtig gut. So kann doch kein Mensch statistische Nuancen herausarbeiten. Und worum geht es bei Musik sonst?!
Was ich bis heute nicht verstehe und nicht ändern konnte: Wann immer ich den Mac neu starte und mein Profil aufrufe, muss ich irgendeinen Schlüsselbund- Passwort eingeben, für Dinge, die ich nicht verstehe. Ich verstehe wenig. Mau-mau kann ich; immerhin. Wie stelle ich das dauerfristig ab?
____________________________________________ Das rauscht gnadenlos und sehr modern an mir vorbei. (burnedcake, 24.03.2010)
Zitat von TheMagneticField im Beitrag #20Ich bin Windows sozialisiert, bin vor 4 Jahren auf den Mac umgestiegen, und frage mich allen Ernstes, wie man den als NICHT intuitiv bezeichnen kann. Keine Sekunde würde ich da zurück tauschen. Aber ich bin auch kein ITler. Für mich ist das eher so eine Allzweckwaffe, Surfen, Musik, Serien schauen und das abgespeckte OpenOffice reicht mir allemal.
So auch bei mir. Mein Wechsel liegt zwar schon etwas länger zurück, aber ich würde ebenfalls nie mehr tauschen. Ich bin zwar ein DAU in Reinkultur, aber warum sollte der KAU es ablehnen, sich (wahrscheinlich) keine Viren einzufangen, auf unzählige Werbeprogramme zu verzichten, eine intuitive Bedienung zu genießen und eine optimale Verzahnung mehrerer Geräte zu haben?