Ich bin gerade auf die Freak Folk-Band Spines That In The Sunset Rise gestoßen. Ihr Album "Four Winds The Walker" gefällt mir ziemlich, ziemlich gut. Allein schon das Album Cover...
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Heavy Rotation → ◉ Fleetwood Mac - Tango in the Night ◉ Bonobo - Black Sands ◉ The Decemberists - As It Ever Was, So It Will Be Again ◉ Interpol - Our Love to Admire ◉ Skeewiff - Something Like That?
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
"Entdeckt" ist anders, man hat mir das wärmstens empfohlen - Dirty Vocoder, das neue Projekt von Thomas Elbern, dem Bald-Ex-Sänger der Band Escape With Romeo. Gefällt mir nach dem ersten Anhören recht gut, muss aber noch ein paar Mal durchaufen, bis ich weiß, ob es eher beliebig oder eher geil ist. Das erste Stück (I Don't Care Anymore) gefällt mir schon mal sehr gut.
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Sam Wickens gefällt mir. Und ich glaube, es könnte noch einigen anderen hier so gehen.
Atmosphärische, eher getragene Popsongs, mit schöner Stimme vorgetragen. Oder wie auf seiner Seite steht, "Sam is a mesmerising performer, gifted with the talent to arouse the soul with haunting melodies laced with poignant lyrics sung with his trademark transparency of spirit.".
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Sam Wickens gefällt mir. Und ich glaube, es könnte noch einigen anderen hier so gehen.
Atmosphärische, eher getragene Popsongs, mit schöner Stimme vorgetragen. Oder wie auf seiner Seite steht, "Sam is a mesmerising performer, gifted with the talent to arouse the soul with haunting melodies laced with poignant lyrics sung with his trademark transparency of spirit.".
Teilweise gefällt mir das durchaus, er hat tatsächlich eine Stimme, die bei mir ins Beutschema passt. Er reizt sie allerdings nur selten aus, ein Song wie "Jericho" ist fast schon ein Vulkanausbruch im Gesamtgefüge des Albums. Da zeigt er mal, was seine Stimme kann. Nur zeigt er es in den übrigen Songs für meinen Geschmack zu selten. So einiges gleitet in leichte Valium-Gefilde ab. Da gehts oft zu gleichförmig zu. Die Produktion dieses Albums ist übrigens für meine Begriffe auch nicht wirklich doll. Die Stimme versinkt ab und an im Soundgestrüpp und tönt (zumindest über Kopfhörer), als stünde der Mann hinter einem Vorhang. Es würde nach meiner Ansicht wesentlich besser tönen, würde er seinen Bariton nebst dem unbestreitbar vorhandenen Stimmvolumen mehr in den Vordergrund rücken und auch mal ein paar Eruptionen mehr wagen. Die Gleichförmigkeit ist das Problemchen....Songs wie "You Got Nothing Left" oder auch "Grove" sollten / könnten sich sowohl von den Instrumentals wie auch mit seiner Stimme in den Himmel schrauben, sie könnten sich aufbauen wie eine Gewitterwolke. Aber sie bleiben auf halbem Wege stecken und es regnet nur ein paar Tropfen.
Hans Nieswandt und Eric D. Clarke haben sich für eine 4-Track-EP wieder zusammengetan: The Protest Disco EP
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Echt jetzt? Ich finde zumindest "Work Work Work" im Original Mix ziemlich schmissig.
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2014 euphorisch das Album "Floating" geholt und im Forum gehypt, dann aber sehr schnell daran sattgehört. Aber gute Gelegenheit, das gleich mal wieder aufzulegen.
Zitat17 obscure Soca B-side versions, dubs, instrumentals and edits as well as vocal tracks influenced by disco, boogie, house-music, soul and the more conscious lyrics of roots reggae. Owing as much to New York, Toronto and London as to the Caribbean cities of Port of Spain, Bridgetown and Kingstown this compilation traces the genre from its explosion in the late 1970s right up to the period just before contemporary soca became established around the end of the 1990s.
Wunderbar. Schon das eine Stück, welches man bereits Probe hören kann, ist famos.
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Dunkle und abstrakte Elektronik-"Tanzmusik". Vielleicht etwas für @G. Freeman
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Neues von Jen Cloher, zusammen mit Mia Dyson und Liz Stringer, und mit Glenn Kotche von Wilco am Schlagzeug. Lässige Platte.
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08.05.2019 14:03
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