Zitat von akri im Beitrag #60

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[quote=gnathonemus|p26905]Das Problem ist eher der (Lager)Platz: ich werde wohl in den kommenden Jahren neben Zukäufen verstärkt verkaufen müssen…

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mir geht's da nicht darum, ob ich mir's leisten könnte oder nicht, sondern darum, wann ich das ganze zeugs hören sollte.

na ja, wenn ich itunes durchgehe, komme ich immerhin auf 110 alben von 2015 allein. dazu kommen noch ca. 30 eps und singles und um die 50 nachkäufe. allerdings habe ich dieses jahr krankheitsbedingt überdurchschnittlich viel zeit zum musikhören gehabt. da hat jede ihre angemessene anzahl an umdrehungen bekommen.

Hier ein Bild von Akris Wohnzimmer (kurz nach nach der Übernahme des Archivs der Library Of Congress)

Ich habe mir dieses Jahr 20 Alben/EPs gekauft, eine davon als Download. Acht davon waren aus 2015, die anderen zwölf aus 2014. Weitere 16 Alben und zwei EPs liegen im Einkaufswagen bei Amazon. Und mittlerweile bin ich bei Ende Juli angelangt, was das "Abarbeiten" von aktueller Musik betrifft. Wegen finanzieller Engpässe warte ich darauf, wenn ein physischer Datenträger irgendwie unter die Zehn-Euro-Grenze rutscht. Das ist ab und zu beim Marketplace möglich... Bei EPs nehme ich natürlich den Download.

Ich habe keine Ahnung, es waren 37 Neuerscheinungen, den Rest kann ich nicht beziffern. Das meiste davon war Jazz. Aber es war mein erstes Jahr ohne CD-Käufe, wenn man von den "Übergangs-CDs" von Kendrick und Kamasi absieht, die längst vinylisiert wurden

Zu Vinylzeiten war mit monatlich 4-5 Alben quasi mein Taschengeld weg. Wobei ich auch sagen muss, dass der Gebrauchtkauf keine große Rolle spielte. Allenfalls nahm ich einmal preiswerte Cutoff-Alben mit. Rückblickend betrachtet hätte ich damals sicher deutlich mehr Alben gekauft, wenn ich nur die finanziellen Mittel gehabt hätte. Es blieb damals eigentlich nur die eigene Vorauswahl anhand von Rezensionen im ME/Sounds und die qualvolle Auswahl vor Ort zzgl. An- und Abreise per Bahn…

Gemessen an der Inflation etc. kann man ansetzen, dass Vinyl- und gerade CD-Alben heute vergleichsweise preiswert sind. Zumal viele online gekaufte Alben nochmals günstiger als im Laden zu haben sind, Gebrauchtware noch weniger kostet und ganze CD/Vinyl-Sammlungen im Set nochmals im Preis sinken bis hinunter zu eben Alben für Cent-Beträge. Von den weiteren heutigen Möglichkeiten des Internet/Streamings/etc. schweigen wir einmal…

2015 habe ich mir keine zwei Neuerscheinungen pro Monat gekauft bzw. maximal 25 Euro im Monat für wirklich neue Alben ausgegeben. Die meisten gekauften Scheiben waren eben auch Werke, die man nicht unbedingt hier und jetzt haben muss, aber doch gerne (günstig) einmal mitnimmt. Und letztlich ist für mich ein noch nicht gehörtes Album von anno 1970 genauso „neu“ gewesen wie eines von 2015. Zumal es mir sicher mehr Freude macht, „Warhorse“ von 1970 zu hören als z.B. Bussi von Wanda…

Zitat von Der Lokus im Beitrag #63

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Hier ein Bild von Akris Wohnzimmer (kurz nach nach der Übernahme des Archivs der Library Of Congress)

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wenn das so ist, hab ich dich dieses jahr besucht und dir ein paar platten abgekauft. ich hoffe, du vermisst sie nicht allzusehr.

Zitat von gnathonemus im Beitrag #68

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wenn das so ist, hab ich dich dieses jahr besucht und dir ein paar platten abgekauft. ich hoffe, du vermisst sie nicht allzusehr.

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Bei mir waren es dieses Jahr 120 CDs, geringfügig mehr als die ursprünglich angedachten 15...

Ja, das sagen wir doch alle. Mehr oder weniger.

Du bekommst noch alles gut sortiert unter?

In iTunes ist noch Platz: Zuletzt gespielte Interpreten aus 2015 (alphabetisch)