"The rural folk with the Trump signs in their yards say their way of life is dying, and you smirk and say what they really mean is that blacks and gays are finally getting equal rights and they hate it. But I'm telling you, they say their way of life is dying because their way of life is dying. It's not their imagination. No movie about the future portrays it as being full of traditional families, hunters, and coal mines. Well, except for Hunger Games, and that was depicted as an apocalypse." http://www.cracked.com/blog/6-reasons-tr...ne-talks-about/
“Troubled times, kids, we got no time for comedy.” (Phife Dawg)
Trump ist scheisse, ja. Wie sich aber nun auch john oliver fast kritiklos vor den clinton karren spannen lässt, indem er jill stein und gary johnson so übel durch den kakao zieht gefällt mir einfach nicht. Siehe den noch grösseren hillary fanboy colbert oder bis-vor-kurzem-bernie-fan bill maher.
zumindest in den clips, die ich in letzter zeit von john oliver gesehen hatte, war er alles andere als kritiklos gegenüber hillary clinton. dass angesichts eines drohenden trump-siegs die betonung anders ausfällt, ist nicht nur verständlich, sondern auch unterstützenswert. wenn clinton ein mal im amt ist, wird die kritik an ihr ähnlich scharf ausfallen, wie man es bei ihren vorgängern gewohnt war. da habe ich keinen zweifel.
☟ smog in berlin. nichts wie hin. weil du mich küsst, bin ich kein tourist.
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11.10.2016 09:02
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