Ich weiss, dass es vereinzelt noch welche gibt, die große Masse ist das nicht mehr. Auf jeden Fall ist die Auswahl an Mountainbikes mit 27,5 oder 29 Zoll größer.
Ich musste mir mein erstes Rad damals über Jahre selbst zusammenbasteln, ich hatte dann vorne 18 und hinten 26,5. Man musste halt nehmen, was verfügbar war.
Zitat von zickzack im Beitrag #32Ich würde ein 27,5" Hardtail nehmen. Ein Teil weniger, was kaputt gehen kann und ein Teil weniger, was man den Berg raufbringen muss.
Sehe ich auch so, für Forstwege ist das vollkommen ausreichend. 26" ist von der Industrie innerhalb von zwei Jahren ausgerottet worden, bei 29" haben sich viele Käufer verweigert, weswegen mittlerweile bei 27,5" die Auswahl am größten ist. Von der Ausstattung her würde ich unbedingt gute Scheibenbremsen empfehlen (Magura oder Shimano), und lass dir keine Schaltung mit nur einem Ritzel vorne aufschwatzen, auch wenn das 38 Gramm einspart. Wenn du etwas mehr ausgeben möchtest: Rohloff-Getriebe.
Wieviel würdest Du sagen, sollte man als ambitionierter Einsteiger investieren? Wir haben gerade eine kurze Phase mit Geld, ich habe mir aber gerade auch schon ein Tourenrad gekauft und will die familiäre Großzügigkeit auch nicht überstrapazieren. 1500 Euro?
Für 1500 Euronen bekommst du schon ein sehr gutes Hardtail. Praktischerweise haben beide großen MTB-Zeitschriften gerade eben Hardtails getestet, schau mal her:
Ich sag mal so: Wenn er wirklich höchst vertrauenswürdig ist, wird er dich, wenn er sich überfordert sieht, auch nach München schicken. Und dann kannst du trotzdem guten Gewissens Reparaturen etc. von ihm machen lassen.
"Happy Holidays... is what terrorists say. Merry Christmas, from Avery and Jack."
Ja, das würde er wohl machen. Er hat mir vom teureren Rad abgeraten und sich recht hartnäckig geziert, fünf Euro für die Kaffeekasse bei der kostenlosen Erstinspektion anzunehmen.