Ich hab, abgesehn von Space Program und We the People, die zweite Hälfte auch etwas lieber. Speziell Black Spasmodic, die Songs mit Busta Bus und den funky Mittelteil bis hin zu The Donald. Bei Busta kam/kommt es mir immer so vor, als gehöre er fest zu ATCQ, so gut wie die sich ergänzen.
Edit: Seh grade, Dis Generation ist ja doch auf LP 1. Trotzdem leichter Vorteil für 2
Bei Ego erinnern mich Gitarre und Bässe unangenehm an irgendwas aus den 90ern. Aber die Zwischenteile wie bei 1:00 erinnnern dafür toll an die goldenen Zeiten des Hip Hop (Q-Tip klingt da auch total wie Mos Def). Also mag ich es.
puh, mittlerweile kriegt die Neue mich richtig. In meinen Augen fast wichtiger als die Kendrick Lamar: die erste Protestplatte des Post-Trump-Desasters. Die 9.0 ist keinesfalls zu hoch und die #1 Platzierung in den US-Charts eh nicht.
Finde die Platte auch super, auch wenn ich ebenfalls Fan der ersten Hälfte bin. Meine Favs sind "The Space Program", "Whateva Will Be", "Enough!!" und "Black Spasmodic".
Also ich leg mich jetzt schon mal auf meine Jahres#1 fest: Die ist so großartig gewachsen und hat mir dieses Jahr einfach die meiste Freude gemacht und mich am meisten bewegt. Ich glaub soviel Nostalgie schwingt da auch gar nicht mal mit. Ich hab in Spotify eigentlich eine üppige 2016er Play-Liste, die immer mal losläuft, aber ich will eigentlich immerzu zum Tribe wechseln.
Zum ersten Mal find ich auch, dass Phife und Q-Tip ebenbürtig sind. Q-Tip ist natürlich gewohnt überirdisch (v.A. auf We The People z.B.), aber Phife hat auch einige wahnsinnig gute Parts. Ich mag diesen dezenten Patois von Phife und Busta