Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Also ich meine das schon ernst. Ich kann mir das nicht angucken, ohne ständig daran zu denken. Dabei finde ich die Bücher tatsächlich ziemlich gut. Nur mit der Serie kann ich halt nichts anfangen.
Zitat von Olsen im Beitrag #33Eine interessante Einzelmeinung..
Ich muß hier kurz in die Diskussion eingreifen, da Olsen eine nicht akurate Formulierung gewählt hat. Richtig muß es heißen:
ME-Leser 1984 bis 2016 - ME-Forum seit 30.04.2003 - Erster Beitrag: "Wo kann ich mich hier wieder abmelden?" Heavy Rotation → ◉ Jake Bugg (2024) A Modern Day Distraction ◉ Julie (2024) The Ant-Aircraft Friend ◉ Towa Bird (2024) American Hero ◉ The Courettes (2024) The Soul Of... The Fabulous Courettes ◉ Noga Erez (2024) The Vandalist
Ich hingegen fand diesen Moment sehr vorhersehbar. Man hat sich zu diesem Zeitpunkt einfach schon zu sehr dran gewöhnt, dass jederzeit Leute aus der Handlung genommen werden können.
Den neune Trailer schaue ich mir wie immer nicht an und lass die Staffel frisch auf mich zukommen. Hoffentlich wird sie besser als die fünfte (die mich zum ersten Mal etwas enttäuscht hat).
Vorhersehbar hin oder her - wie das dramaturgisch aufgebaut war, suchte doch trotzdem seinesgleichen. Von der expliziten Gewaltdarstellung mal ganz zu schweigen.
“Troubled times, kids, we got no time for comedy.” (Phife Dawg)
In beiden Punkten finde ich die Red Wedding-Szene deutlich schockierender bzw. überzeugender.
Es mag auch daran gelegen haben, dass ich im Gegensatz zu vielen anderen Oberyn nicht so wahnsinnig dolle fand. Publikumsliebling, war überall zu lesen, ich konnte das nicht nachvollziehen. Und so leicht, wie der Kampf dann lief, dachte ich die ganze Zeit: Nee nee, Freunde, so einfach lässt sich diese Situation sicher nicht lösen, da kommt noch was.
Aber was fandest du an der Dramaturgie des Kampfes denn so ungewöhnlich? So sieht es doch in jedem zweiten Sportfilm aus: einseitiger Kampf in eine Richtung, dann plötzlich Umschwung und Triumph des vermeintlich schon Besiegten.
Ja, aber hier war es doch schon zumindest eine geschickte Variation des Bekannten: Man rechnet ja ursprünglich gar nicht damit, dass Oberyn gewinnt. Aber dann ist der Kampfverlauf überraschenderweise doch, dass (der Gute) Oberyn so endgeil gut ist und immer mehr die Oberhand gewinnt - ich weiß noch genau, wie ich dachte: Oha, das läuft ja anders als erwartet. Er hat den Mountain schon, es fehlt noch ein Stoß....und dann geht alles so furchtbar schief.
“Troubled times, kids, we got no time for comedy.” (Phife Dawg)