Puh, das war doch ein feuriger Kampf. Ich war ja eigentlich nie ein Fan von Drachen, aber mit ihnen bekommt das altbekannte mittelalterliche Geschlachte mal einen moderneren Pearl-Harbour-Touch. Bin vollends bedient.
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Zitat von G. Freeman im Beitrag #258Wann gab es zuletzt eine so kurze Folge? Hat Spaß gemacht, aber die Stark-Kinder betrüben mich irgendwie.
Laut IMDB war das die kürzeste Folge der Serie.
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Ist mal jemandem aufgefallen, daß Distanzen, welche früher auf See mehrere Tage und an Land ganze Staffeln Reisezeit beansprucht haben, jetzt locker in 5 Minuten geschafft werden können? Ausgenommen natürlich bei den White Walkers, die sind immer noch mit 0,1 km/h unterwegs, diese Penner!
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Zeit ist ein großes Thema in dieser Staffel, nicht nur die teilweise erstaunlich schnellen, teilweise unendlich langsamen Reisegeschwindigkeiten, sondern auch das Verhältnis der verschiedenen Geschwindigkeiten zueinander. Wie lang haben Jaime und Bronn nach King's Landing gebraucht? Wie lang vor Tyrion sind sie da (ein bisschen Zeit zum Einfädeln des Treffens braucht man dann ja doch)? Wie passt überhaupt Sams Handlungsstrang zeitlich zum Rest? Ich hab aufgehört, drüber nachzudenken, weil ich glaube, dass die Macher selbst keine konsistente Zeitleiste haben. Einzig die Frage, warum die Army of the Dead sich so verdammt viel Zeit lässt, kann ich nicht verdrängen, auch wenn die Antwort vollkommen klar ist.
"Happy Holidays... is what terrorists say. Merry Christmas, from Avery and Jack."
Das ist natürlich nicht schlimm. Ich kann ja wohl kaum eine Serie mit Drachen, Sehern, Zombies und Riesen angucken, und mich dann über unrealistische Zeitlinien aufregen. Wenn es einem rasanten und spannenden Finale dienlich ist, dann sei darüber hinweggesehen. Es bricht letztlich nur eine neue Ebene auf, die verdeutlicht, wie eine Fantasiegeschichte und die Realität verschmelzen können, wenn sowohl den Protagonisten als auch den Produzenten am Ende die Zeit davon läuft.
PS: Man hätte all die Jahre mal nutzen können, um Emilia Clarke zusätzlichen Schauspielunterricht zu geben. Aber dafür ist es jetzt eben auch ... zu spät.
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Zitat von Der Lokus im Beitrag #268Das ist natürlich nicht schlimm. Ich kann ja wohl kaum eine Serie mit Drachen, Sehern, Zombies und Riesen angucken, und mich dann über unrealistische Zeitlinien aufregen.
Och, ich kann das eigentlich ganz gut. Auch Fantasy sollte innerhalb der eigenen Welt halbwegs konsistent sein.
"Happy Holidays... is what terrorists say. Merry Christmas, from Avery and Jack."
Zumal wenn sie auf dem Werk George R.R. Martins beruht, dessen gesamtes Schaffen man unter dem Titel "Fantasy, aber möglichst real" zusammenfassen könnte. Aber ich sollte mich raushalten, ich habe seit Staffel 1 Folge 5 oder so nichts mehr geguckt und warte ungeduldig auf das nächste Buch, das vermutlich niemals veröffentlicht werden wird. Das wären mal zwei wahrlich auseinanderdriftende Timelines, mit denen sich Martin befassen sollte.