Annie & the Caldwells - Can't Lose My (Soul) (2025)
Die letzten Sechs in der Playlist: Wild Nothing - Indigo || Crippled Black Phoenix - The Wolf Changes Its Fur But Not Its Nature || Jasmine.4.t - You Are the Morning || Ex-Vöid - In Love We Trust || Victoria Canal - Slowly, It Dawns || Christine and the Queens - Chris
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Zitat von McDermott im Beitrag #32811Havayoth – His Creation Reversed
Dass in diesem Forum tatsächlich noch jemand Havayoth (zumindest einmal an)hört... ich bin entzückt!
I'm a septic tank half full kind of guy / got a twinkle in my eye / that I've been told is just astigmatism / I've got a s-skip in my step like / the undead half risen
Lief schon mehr als einmal. Kannte das Album aber zugegeben bis vor kurzem gar nicht, bis es im zweiten Teil eines großen Gothic Metal Specials im Deaf Forever als "ultimatives Genre-Highlight" gefeiert wurde.
Ich bin ziemlich begeistert. Alleine der Opener des Albums ist Extraklasse. Bisher war mir die Band so gut wie unbekannt, den Namen hatte ich wohl irgendwo mal gehört. Besonders beeindruckend für mich: die Stimmen von Lorraine McIntosh und Ricky Ross (ist das der Sänger auf dem Opener?) klingen zusammen einfach wunderbar. Vielleicht sollte man der Dame ein wenig mehr Raum gönnen, aber ich will hier nicht rumkritteln. Die Bandmitglieder sind wohl alle Generation Babyboomer, dabei klingen sie, als wären sie mindestens 20 Jahre jünger.
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Ich mag ja die Catterfeld. Jedenfalls mag ich Kessie und Butsch als zumindes vordergründig dysfunktionales Duo im Wolfsland. Obwohl, mittlerweile mag ich Butsch nicht mehr so wirklich, er übertreibt es doch manchmal sehr mit seiner grantig-groben Unerträglichkeit. Man fragt sich, wie solch ein Typ eigentlich KHK werden konnte. Aber ich schweife ab. Das Album: Laut.de meint in der Essenz: "Geradlinige, kompakte EDM-Tracks, die alle gut zueinander passen und gerne mitten im Takt abbrechen" und vergibt 3 / 5, was dort schon was heißen will. In der Regel kommt ein Album wie das von Frau Catterfeld dort nicht so wirklich gut an. Bei den Leuten von Plattentests.de kommt Frau Catterfeld um einige Nuancen schlechter weg, "Stillstand im Kreis" wird dort getitelt. Jetzt kann man Yvonne Catterfeld als mehr oder minder mittelprächtige Popsängerin links liegen lassen, das ist in Ordnung. Und man könnte auch behaupten: als Schauspielerin ist sie (etwas?) besser denn als Popsängerin. Auch gut. Dennoch mag ich das Album recht gern hören, ohne es jedoch wirklich begründen zu können. Vielleicht liegt es einfach nur daran, daß ich ihre Stimme recht gut finde und die Songs einfach ein paar gute Vibes verbreiten, glatt kalkulierter Kommerz-Pop hin oder her. Manchmal genügt das dann auch.
Zitat von Hannes im Beitrag #32816Ich mag ja die Catterfeld. Jedenfalls mag ich Kessie und Butsch als zumindes vordergründig dysfunktionales Duo im Wolfsland. Obwohl, mittlerweile mag ich Butsch nicht mehr so wirklich, er übertreibt es doch manchmal sehr mit seiner grantig-groben Unerträglichkeit. Man fragt sich, wie solch ein Typ eigentlich KHK werden konnte. Aber ich schweife ab. Das Album: Laut.de meint in der Essenz: "Geradlinige, kompakte EDM-Tracks, die alle gut zueinander passen und gerne mitten im Takt abbrechen" und vergibt 3 / 5, was dort schon was heißen will. In der Regel kommt ein Album wie das von Frau Catterfeld dort nicht so wirklich gut an. Bei den Leuten von Plattentests.de kommt Frau Catterfeld um einige Nuancen schlechter weg, "Stillstand im Kreis" wird dort getitelt. Jetzt kann man Yvonne Catterfeld als mehr oder minder mittelprächtige Popsängerin links liegen lassen, das ist in Ordnung. Und man könnte auch behaupten: als Schauspielerin ist sie (etwas?) besser denn als Popsängerin. Auch gut. Dennoch mag ich das Album recht gern hören, ohne es jedoch wirklich begründen zu können. Vielleicht liegt es einfach nur daran, daß ich ihre Stimme recht gut finde und die Songs einfach ein paar gute Vibes verbreiten, glatt kalkulierter Kommerz-Pop hin oder her. Manchmal genügt das dann auch.
Ohne das Album jetzt gehört zu haben finde ich, dass sie - wohl aufgrund ihrer Vergangenheit - als Sängerin arg unterschätzt ist. Sie hat schon eine richtig gute Stimme. Musikalisch dürfte sie sich gerne mal etwas mehr trauen.
I'm a septic tank half full kind of guy / got a twinkle in my eye / that I've been told is just astigmatism / I've got a s-skip in my step like / the undead half risen
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Kannte das Album aber zugegeben bis vor kurzem gar nicht, bis es im zweiten Teil eines großen Gothic Metal Specials im Deaf Forever als "ultimatives Genre-Highlight" gefeiert wurde.
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