Zitat von G. Freeman im Beitrag #8758Nö, ich mag einfach Track-Titel wie „Petrol Sounds I Hear Outside My Window“, „Camille From OHM Makes Me Feel Loved“ oder „Pleasent Stay, But I Won’t come Back“. Gerade im Vergleich zu den etlichen „x00014-mF“-artigen Titeln, die ich in der aktuellen Autechre-Phase täglich serviert bekomme.
ah, o.k.. bei den tracktiteln geh ich mit. ich dachte, es geht um den titel des albums. den finde ich nämlich etwas kryptisch.
Zitat von LFB im Beitrag #8778In einem Paralleluniversum, in dem Robert Smith 1990 an einem Butterbrot erstickt ist, würde ich das vielleicht noch intuitiv absegnen.
Ich habe ja nur Barney Stinson zitiert.
Und direkt die nächste EP:
The Japanese House - Chewing Cotton Wool
Ich verfalle dieses Jahr ein wenig dem Pop.
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Zitat von LFB im Beitrag #8778In einem Paralleluniversum, in dem Robert Smith 1990 an einem Butterbrot erstickt ist, würde ich das vielleicht noch intuitiv absegnen.
Ich habe ja nur Barney Stinson zitiert.
Langweiligste Serie ever. Bitte hier nur The Simpsons (bis Staffel 10) zitieren.
seltsamer bandname. auf jeden fall ist das die neue band von chris rowley von huggy bear und 2/3 von male bonding und die machen punk rock - was sonst.
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Der Opener ist schonmal klasse, weil er von ihrem üblichen Schema abweicht. Aus monotonem Gitarrengeplinke wird eine komplette Walze. Bisher der stärkste Song, den ich von ihnen kenne, großartig unterscheiden kann ich die immer noch nicht voneinander.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
Der Opener ist schonmal klasse, weil er von ihrem üblichen Schema abweicht. Aus monotonem Gitarrengeplinke wird eine komplette Walze. Bisher der stärkste Song, den ich von ihnen kenne, großartig unterscheiden kann ich die immer noch nicht voneinander.
Whoa! Definitiv ihre beste Platte bis jetzt. Total abwechslungsreich, und sie fangen plötzlich an, gute Hooklines zu schreiben. Bin grad hellauf begeistert.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
Bright Eyes - Down in the Weeds, Where the World Once Was
Edit: Ein vier Minuten langer Opener, in dem nix passiert, außer dass wer spricht. Der Conor und ich haben uns echt auseinandergelebebt.
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed