John Lee Hooker - It Serve You Right To Suffer, 1966
Shit, das Album ist genau so alt wie ich, kommt aber deutlich frischer daher.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
das hat nun noch mehr als seine bisherigen solosachen so gar nichts mit den red hot chili peppers zu tun. ob man es braucht, kann ich noch nicht abschliessend beurteilen, gerade ist es eine angenehm-nostalgische reise zu einem wichtigen teil des soundtracks meiner jugend.
das hat nun noch mehr als seine bisherigen solosachen so gar nichts mit den red hot chili peppers zu tun. ob man es braucht, kann ich noch nicht abschliessend beurteilen, gerade ist es eine angenehm-nostalgische reise zu einem wichtigen teil des soundtracks meiner jugend.
Mit seinem elektronischen Output kann ich leider so gar nichts anfangen, was nicht daran liegt, dass ich es nicht elektronisch mögen würde. Bis einschließlich „The Empyrian“ (super Album, übrigens) mag ich seine Solo-Alben sehr.
☟ smog in berlin. nichts wie hin. weil du mich küsst, bin ich kein tourist.
Finde ich auch und kann ich immer noch prima hören.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Mit seinem elektronischen Output kann ich leider so gar nichts anfangen, was nicht daran liegt, dass ich es nicht elektronisch mögen würde. Bis einschließlich „The Empyrian“ (super Album, übrigens) mag ich seine Solo-Alben sehr.
kann ich nachvollziehen. ich finde wohl maya auch eher spannend aus der sicht des "ach, er kann also auch breakbeat". das ist ja nun nichts, was man von anderen noch nicht gehört hätte. bei den frusciante-solosachen mag ich, auch biographisch bedingt, vor allem das frühwerk, insbesondere to record only water for ten days, irgendwann bin ich dann ausgestiegen.
K&D werden sowas wie Popstars, produzieren ein Debütalbum und veröffentlichen es nicht. 25 Jahre später ist es dann da. Damals hätte ich es liebend gerne gehabt
Mittlerweile zweimal gehört und es groovt ziemlich charmant vor sich hin. Auf jeden Fall ein gutes Album und für mich völlig unverständlich, dass sie es damals nicht rausbringen wollten. Schade, 2020 zündet es einfach nicht mehr so. Dafür gabs dann doch ein paar Kaffeehaus Compilations zu viel
nun ja, ein album, für das das wort "zünden" nicht gerade erfunden wurde - und das wäre auch vor 25 jahren nicht anders gewesen. der retro-radar schlägt natürlich großalarm, aber das kann ich gerade sehr gut gebrauchen. also durchaus musik zur zeit (oder auch zur zeitlosigkeit [sowie ich auch die k&d dj kicks, die k&d sessions, tosca, peace orchestra et al. immer hören kann]).