Ich sende die besten Wünsche zur Besserung der Stimmprobleme und hoffe dabei sehr, dass eine HNO-Visite beste Voraussetzungen für eine Optimierung der Stimmungslage schafft. Ich denke, da sollte es wirklich Hilfe geben.
Die Eltern der besten Freundin vom Kind haben beide von ihrem Kurztrip(wtf) nach Hawaii Covid mitgebracht und unser Kind war gestern den ganzen Nachmittag über dort. Deren Kind geht natürlich weiterhin in die Schule. Zählen wir mal die Tage wie lang es dauert...
Heutzutage muss man ja schon dankbar sein, wenn man überhaupt informiert wird.
Ich freue ich auch wieder über die rote Kachel der Warnapp - von der Rückreise aus Wien. Ich trug zum Glück Maske...
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
An deiner Stelle würde ich mich tatsächlich mal etwas entspannen. Du hattest es doch erst vor zwei Wochen und hättest das ohne gefühlt 73 Tests innerhalb von 7 Tagen vermutlich noch nicht mal bemerkt (zumindest habe ich das so in Erinnerung, dass der Verlauf recht mild war?). Kann mir nicht vorstellen, dass du es in den nächste 2-3 Monaten schon wieder bekommst, diese Frequenz schafft nur Mory.
Zitat von Vermooste_Pfote im Beitrag #7517Die Eltern der besten Freundin vom Kind haben beide von ihrem Kurztrip(wtf) nach Hawaii Covid mitgebracht und unser Kind war gestern den ganzen Nachmittag über dort. Deren Kind geht natürlich weiterhin in die Schule. Zählen wir mal die Tage wie lang es dauert...
Oha, hatte es die Kleine denn schon einmal? Ich drücke die Daumen, dass es glimpflich verläuft, ist ja schon ein erhöhtes Risiko bei euch.
Zitat von LFB im Beitrag #7520Oha, hatte es die Kleine denn schon einmal? Ich drücke die Daumen, dass es glimpflich verläuft, ist ja schon ein erhöhtes Risiko bei euch.
Bis jetzt keine offiziell nachgewiesene Infektion in unserem Haushalt *holzklopfhoch3*
Zitat von LFB im Beitrag #7519An deiner Stelle würde ich mich tatsächlich mal etwas entspannen. Du hattest es doch erst vor zwei Wochen und hättest das ohne gefühlt 73 Tests innerhalb von 7 Tagen vermutlich noch nicht mal bemerkt (zumindest habe ich das so in Erinnerung, dass der Verlauf recht mild war?). Kann mir nicht vorstellen, dass du es in den nächste 2-3 Monaten schon wieder bekommst, diese Frequenz schafft nur Mory.
Ich bin ja vollkommen entspannt und teste mich bei roter Kachel dann doch nicht mehr täglich, sondern wie bisher weiter zweimal die Woche (dienstags und freitags).
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Ich komme mir von der Corona-App gerade etwas veralbert vor. Demnach hätte ich seit letztem Montag jeden Tag eine Risikobegegnung gehabt. Gut, ich war im Supermarkt und im Fitnessclub, nur habe ich da mein Hendi in aller Regel nicht dabei. Da war dann wohl jeweils ein infizierter Einbrecher in meiner Wohnung. Hat aber nichts mitgenommen.
Bluetooth geht durch Wände. Könnte also ein Nachbar sein, der positiv ist, der sich jeden Tag testet und jeden Tag einen positiven Selbsttest meldet.
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Auf den ersten Blick ist das ziemlich besorgniserregend. Auf den zweiten Blick trägt der Verfasser des Tweets eine Maske und scheint auf seiner verlinkten Homepage auch ziemlich alarmistisch unterwegs zu sein. 🤔 Ich halte aber zu den Thema Augen und Ohren offen, ob mir diese Studie nochmal anderweitig begegnet.
☟ smog in berlin. nichts wie hin. weil du mich küsst, bin ich kein tourist.
Vielleicht kann ja einer der medizinisch gebildeten Menschen hier was dazu sagen, aber eine Sample Size von 32 Patient*innen kommt mir etwas klein vor, um aus dieser Studie irgendwas sinnvolles zu machen.
Joa, es gibt auch Schwurbler auf der anderen Seite. Wie alarmistisch besonders Linksliberale teilweise noch sind ist ähnlich wissenschaftsfeindlich wie die ganzen CoronaleugnerInnen/ImpfgegnerInnen usw. Aber die haben ja jetzt nicht mehr so viel zu tun.
Zitat WHO: 300 Mio.Lebensjahre vernichtet Durch die Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 gingen laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) 336,8 Millionen Lebensjahre verloren. Diese Schätzung mache das wahre Ausmaß der Pandemie ersichtlich, heißt es im statistischen Jahrbuch der UN-Gesundheitsbehörde, das in Genf veröffentlicht wurde.
Die WHO führt allein in den Jahren 2020 und 2021 insgesamt rund 14,9 Millionen Todesfälle auf das Coronavirus zurück. Durchschnittlich sei dadurch jedes Mal ein Leben um etwa 22 Jahre verkürzt worden, berechnet die Organisation.