Dito hier. Wobei ich in "Barb Wire" war, der war schlimmer. Und dann mal so ein Drachenfilm, bei dem der Drache am Ende stirbt und als Stern am Himmel erscheint, was meinen Kumpel neben mir veranlasst hat, zu heulen.
Moment, da war auch noch das vermeintliche Kino"date" mit der Ex-Freundin, die sich aber noch ein +1 mitbrachte, weil sie dachte, wir seien jetzt unkomplizierte, gute Freunde (was ja an sich eine gute Idee war). Das setze ich auf Platz 1 der schlimmen Kinoabende.
Zitat von LFB im Beitrag #152Dito hier. Wobei ich in "Barb Wire" war, der war schlimmer. Und dann mal so ein Drachenfilm, bei dem der Drache am Ende stirbt und als Stern am Himmel erscheint, was meinen Kumpel neben mir veranlasst hat, zu heulen.
ja, in "barb wire" war ich leider auch. aber so besoffen, dass ich mir keine letztgültige bewertung zutraue. und wirklich sehen will ich ihn nicht mehr.
Avatar habe ich nicht im Kino gesehen, sondern am heimischen TV, als Sky sogar noch 3D-Filme ausgestrahlt hat. Gefiel mir sehr gur.
Schlimmster Kinobesuch privat war Super süß und super sexy. Beruflich Siegfried und Bruder vor Luder.
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Avatar ist zwar auch ein heißer Anwärter auf den Thron, aber da sitzt schon (hoffentlich für alle Zeit) das in der Sneak gesehene Meisterwerk "Im Rennstall ist das Zebra los". Verwaistes Zebra findet auf Pferdefarm ein neues Zuhause und will am Kentucky-Derby teilnehmen. Synchronstimmen von Heiner Lauterbach (Hahn), Iris Berben (Schwein), Otti Fischer (Bassett), Christian Tramitz und Oliver Pocher (Scheißhausfliegen), Jeannette Biedermann (Rennpferd) und Günther Jauch (Zebra). Kann man sich nicht ausdenken. Hat trotzdem eine:r gemacht. Sowas in einer Sneak-Preview zu zeigen, nach 20 Uhr mit Altersfreigabe ab 16, war schon eine mittlere Frechheit.
"Happy Holidays... is what terrorists say. Merry Christmas, from Avery and Jack."
bei Kinder- und Jugendfilmen habe ich so einiges mitgemacht, stoisch ertragen oder mich sogar gut unterhalten gefühlt. Bei "Liliane Susewind – Ein tierisches Abenteuer" wurden meine Grenzen deutlich, es viel mir schwer bis unmöglich nicht zu lästern, aber Christoph Maria Herbst, und die Gelassenheit meiner Stieftochter haben mich dann doch ein wenig versöhnt.
Schlimmster Kinobesuch privat war Super süß und super sexy.
Ich weiß nicht warum, aber ich habe den auch im Kino gesehen. Und unterschreibe das sofort.
Die treuesten Konsumenten und die Herrscher aller Konten konnten nicht verhindern, dass die Revolution aus ihren Kindern Studenten und die Zeit aus ihnen Empfänger von Renten machte. Die Türen
Ich weiß noch warum. Meine zwei besten Studienkumpels und ich sind damals jeden Mittwoch ins Kino gefahren. Einer der Kumpels wohnte in der Nähe, weshalb auch Freunde von ihm mitkamen. Und an dem Abend durften die Mädels aus dem Freundeskreis aussuchen. Durften sie danach nie wieder.
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
mein schlimmster kinobesuch war, soweit ich mich erinnere, "resident evil", dicht gefolgt von "planes" (mein jüngster sohn hat damals für eine lang andauernde CGI-movie-allergie bei mir gesorgt) und einer nicht enden wollenden dreiteiligen schwarzweiß-filmbiographie über maxim gorki russischer herkunft, die ich mal im zarten alter von dreizehn jahren als begleitung meiner mutter einen unwiederbringlichen samstagnachmittag lang erdulden musste.
An meinen schlimmsten Kinobesuch per se kann ich mich nicht erinnern. Ich bin allerdings sehr erzürnt aus "Matrix" gekommen und hab heftig mit meinen Freunden diskutiert, das weiß ich noch. Es hat mir nicht gefallen, dass ich eigentlich Science Fiction wollte, aber einen kaum getarnten Brei aus Estorik und Theismus per Einlauf verabreicht bekommen habe.