1. Moritz von Oswald Trio - Dissent 2. Emeka Ogboh - Beyond The Yellow Haze 3. Space Afrika - Honest Labour 4. Floating Points, Pharoa Sanders & The London Symphony Orchestra - Promises 5. Loraine James - Reflection 6. Shackleton - Departing Like Rivers 7. Dean Blunt - Black Metal 2
Hatten wir zumindest beides im Podcast, Shackleton aber wesentlich ausführlicher. Wir planen auch gerade unseren Jahresrückblick, das wird super (hoffe ich)
Zitat von G. Freeman im Beitrag #10Hatten wir zumindest beides im Podcast, Shackleton aber wesentlich ausführlicher. Wir planen auch gerade unseren Jahresrückblick, das wird super (hoffe ich)
Emeka Ogboh hatte ich bei dir gesehen, aber gerade fällt mir ein, wo ich den Namen zuerst gelesen hatte: Auf der Instagram-Seite von Kevin Martin.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Re-Issues aus 2021 kann ich kurz abhandeln. Neben den beiden wundervollen Autechre-Wiederveröffentlichungen auf Vinyl kam nur noch „Biokinetics“ von Porter Ricks ins Plattenregal. Das wars.
12“ und 7“: Tatsächlich seit Ewigkeiten keine einzige. Noch vor 10 Jahren kaufte ich deutlich mehr Singles und EPs als Alben. Sowohl das Angebot als auch mein Interesse an frischen, jungen Bands mit Gitarren ist geschrumpft. Einzig die letzte Lee Gamble 12“ steht noch auf meiner Wunschliste.