Zitat von Lumich im Beitrag #390Findest du? Ich finde, dass qualifiziere Vorentscheidungen die Lebensqualität erhöhen können.
Wenn das Ergebnis lautet "Reizt mich nicht genug, um mir ein genaueres Bild davon zu machen": klar. Ich zum Beispiel glaube, dass Norderney nicht die Nordseeinsel meines Herzens werden würde. Von da ist es aber noch ein Stückchen bis zu "Norderney ist verzichtbar".
"Happy Holidays... is what terrorists say. Merry Christmas, from Avery and Jack."
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Zitat von Lumich im Beitrag #390Findest du? Ich finde, dass qualifiziere Vorentscheidungen die Lebensqualität erhöhen können.
Wenn das Ergebnis lautet "Reizt mich nicht genug, um mir ein genaueres Bild davon zu machen": klar. Ich zum Beispiel glaube, dass Norderney nicht die Nordseeinsel meines Herzens werden würde. Von da ist es aber noch ein Stückchen bis zu "Norderney ist verzichtbar".
Ganz konkret in diesem Fall glaube ich sogar, dass ich den Film mal auf Pro7 gesehen habe, aber mich nicht mehr allzu deutlich daran erinnere, weil eben zu doof. Grundsätzlich finde ich in meinem Leben nicht genug Zeit, um mich den Dingen zu widmen, die mich interessieren. Da braucht es für mich schon deutliche Hinweise, die für so einen Film, anstatt solchen die dagegen sprechen. Ich weiß nicht, ob das immer schon so war, aber z.Zt. sehe ich die Film- und Serienlandschaft derart überschwemmt mit CGI-lastigen Filmen, vor allem in Richtung Star Wars und Marvel, dass mir meine Lebenszeit echt zu schade ist, um unbedingt herausfinden zu müssen, was jetzt davon besser oder schlechter ist. Auf der anderen Seite sehe ich so viel interessantes, für das ich einfach nicht die Zeit finde.
☟ smog in berlin. nichts wie hin. weil du mich küsst, bin ich kein tourist.
Zitat von Lumich im Beitrag #390Findest du? Ich finde, dass qualifiziere Vorentscheidungen die Lebensqualität erhöhen können.
Wenn das Ergebnis lautet "Reizt mich nicht genug, um mir ein genaueres Bild davon zu machen": klar. Ich zum Beispiel glaube, dass Norderney nicht die Nordseeinsel meines Herzens werden würde. Von da ist es aber noch ein Stückchen bis zu "Norderney ist verzichtbar".
Ganz konkret in diesem Fall glaube ich sogar, dass ich den Film mal auf Pro7 gesehen habe, aber mich nicht mehr allzu deutlich daran erinnere, weil eben zu doof. Grundsätzlich finde ich in meinem Leben nicht genug Zeit, um mich den Dingen zu widmen, die mich interessieren. Da braucht es für mich schon deutliche Hinweise, die für so einen Film, anstatt solchen die dagegen sprechen. Ich weiß nicht, ob das immer schon so war, aber z.Zt. sehe ich die Film- und Serienlandschaft derart überschwemmt mit CGI-lastigen Filmen, vor allem in Richtung Star Wars und Marvel, dass mir meine Lebenszeit echt zu schade ist, um unbedingt herausfinden zu müssen, was jetzt davon besser oder schlechter ist. Auf der anderen Seite sehe ich so viel interessantes, für das ich einfach nicht die Zeit finde.
Alles völlig verständlich, geht mir in meinem Leben genau so. Was ich unverständlich finde, aber auf ganz vielen Feldern täglich bemerke, ist der Drang, trotzdem zu allem eine Meinung haben und diese auch mitteilen zu müssen. Ein Reflex, dem ich sicherlich auch regelmäßig erliege, für den ich mich aber, seitdem Drosten das vor zwei Jahren sehr prominent thematisiert hat, zu sensibilisieren versuche.
"Happy Holidays... is what terrorists say. Merry Christmas, from Avery and Jack."
Stimmt. Ein "ich habe das Album nicht gehört, braucht kein Mensch" wird aber auch an anderer Stelle auf fragende Gesichter stoßen. Aber offenbar ist eine Meinung zu einem Beitrag, den man gelesen hat, weniger legitim als eine zu einem Film, den man nicht gesehen hat. Ich bin dann mal radeln.
"Happy Holidays... is what terrorists say. Merry Christmas, from Avery and Jack."