Zitat von CobraBora im Beitrag #48Ich sehr viel. Spätestens bei "Das hier ist meine Nummer Eins. Sein Name ist: Nummer Zwei." hatte der Film bei mir gewonnen.
You all want the whole world to be changed so you will be different.
Ich finde die ganze Reihe sehr lustig. Oder sagen wir, damals fand ich sie lustig. Mit der Depression komme ich an mein Humorzentrum nicht mehr zu einhundert Prozent heran.
Offenbar habe ich nur den ersten gesehen und dem eine 7/10 gegeben. Die anderen dürften es nicht auf die Watchlist geschafft haben.
Die letzten Sechs in der Playlist: Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed || Idles - Joy As an Act of Resistance || Wild Nothing - Indigo
Ich mag das ja ohnehin immer sehr, wenn die paar Leute, die den gleichen doofen Humor wie ich haben, sich über bestimmte Gags komplett beömmeln und alle anderen ein Fragezeichen über dem Kopf haben.
Bei Austin Powers geht es mir wie bei John Wick, Transporter und Taken: Schwacher Einstieg, dafür waren die Sequels um so besser.
Idiocracy genießt in meinem Bekanntenkreis irritierenderweise einen enormen Stellenwert. Ich fand ihn ganz okay, aber kein Vergleich zum subversiven Humor von Beavis & Butt-Head. Terry Crews als amerikanischer Präsident war allerdings toll.
Wenn das hier ein Kulturkreis ist, bin ich wohl ein Quadrat.
Was ein sexistischer Müll. Als sie über Nacht beschließt, mehr als nur Gebärmaschine und Haushaltsdame zu sein, stößt sie ihren armen, armen Mann in einen Abgrund, aus dem er selbstverständlich erst wieder rausfindet, nachdem die blöde Pute ihren Fehler erkennt und zurück an den Herd kehrt. Übles Machwerk, ausgezeichnet mit 5 Oscars. It's a Man's World.
Wenn das hier ein Kulturkreis ist, bin ich wohl ein Quadrat.
Puh, das ist jetzt schon mehr als 30 Jahre her, wo ich den gesehen habe. Ich kann mich erinnern, dass es durchaus Kontroversen gab, dass der Charakter, den Meryl Streep verkörperte unsympathischer geschrieben wurde als der von Dustin Hoffman. Das finde ich nicht grundsätzlich illegitim — in „Marriage Story“ von Noah Baumbach ist das ebenfalls so. Allerdings soll sich Hoffman am Set sehr kritikwürdig der noch relativ unerfahrenen Streep gegenüber verhalten haben.
☟ smog in berlin. nichts wie hin. weil du mich küsst, bin ich kein tourist.
Quasi ein amerikanisches Stolz der Nation. US-Veteranen bekommen bei dieser als Kriegsdrama deklarierten Propaganda vom eigentlich guten Peter Berg (Very Bad Things, Hancock) vermutlich feuchte Augen. Zweite Zusammenarbeit von Mark Wahlberg und dem grundsätzlich großartigen Ben Foster, die erste, ein Thriller von der Stange namens Contraband, war besser.
Wenn das hier ein Kulturkreis ist, bin ich wohl ein Quadrat.
Wollte das erst in Zuletzt gesehen posten, aber dann erinnerte ich mich an dieses Schmuckstück von Thread.
Boy Soldiers
Versprochen hatte man mir einen Teenager im Stirb-Langsam-Modus. Das klang nach leichter und actiongeladener Unterhaltung. Tatsächlich ist das Ergebnis derart spannend geraten, dass ich irgendwann angefangen habe, meine CD-Sammlung zu sortieren. Teilweise ist der Stuss erstaunlich prominent besetzt: R. Lee Ermey (Full Metal Jacket, Texas Chainsaw Massacre), Sean Astin (Goonies, Herr der Ringe), Will Wheaton (Star Trek: Next Generation), Denholm Elliot (Indiana Jones) und Oscar-Preisträger Louis Gossett Jr.; Regisseur Daniel M. Petrie verfasste zuvor die Drehbücher zu Beverly Hills Cop und The Big Easy. Nur sechs Jahre später wurde der Stoff erneut verfilmt - diesmal als Acrionkomödie mit Patrick Stewart als Bösewicht.
Wenn das hier ein Kulturkreis ist, bin ich wohl ein Quadrat.
Exmusikpress.de - das Musikforum
Thema drucken
Antworten
16.11.2024 18:42 (zuletzt bearbeitet: 16.11.2024 18:43)
Foren-Chat
7
