Müsste ich jetzt wählen, zwischen der letzten Tocotronic und den Vögeln, wäre das eine eindeutige Geschichte zu Gunsten des Federviehs. Erfrischend anders.
Wenn es den guten tenno nach Münster holt, soll die Band meinen Segen haben. Die diplomatischte Antwort zur Musik selbt wäre sowas wie "Fühle mich nicht abgeholt".
Zitat von CobraBora im Beitrag #21Vögel die Schnipo fressen. Aber weniger interessante Texte ausspucken.
Bitte nicht verwechseln mit:
Essener die Erde vögeln
ME-Leser 1984 bis 2016 - ME-Forum seit 30.04.2003 - Erster Beitrag: "Wo kann ich mich hier wieder abmelden?" Heavy Rotation → ◉ Jake Bugg (2024) A Modern Day Distraction ◉ Julie (2024) The Ant-Aircraft Friend ◉ Towa Bird (2024) American Hero ◉ The Courettes (2024) The Soul Of... The Fabulous Courettes ◉ Noga Erez (2024) The Vandalist
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Um auch mal was positives zu sagen: Desiree Klaeukens spielt im Video mit. Ansonsten: Irgendwas zwischen Bilderbuch ohne Ambitionen und HGichT ohne Drogen. Kurz: nicht viel.
Ich fand gestern im Kohi eine Vögel-CD und legte sie wegen dieses Threads auf. Was ich hörte, gefiel mir und schien das Vernissagen-Publikum ein wenig zu verstören. Damit ist das genau mein Ding.
Ich fand die Werbung die gerade regelmäßig bei Instagram kommt schon immer sehr angestrengt. Wobei man da ja ca. 8 Sekunden eines Songs nur hört und einen Videoschnitt sieht.
Da werde ich mal reinhören, allein schon wegen dem schrägen Gruppennamen. Die Erwartungen sind entsprechend hoch.
Das unaussprechlich Innige aller Musik, vermöge dessen sie als ein so ganz vertrautes und doch ewig fernes Paradies an uns vorüberzieht, so ganz verständlich und doch so unerklärlich ist, beruht darauf, daß sie alle Regungen unseres innersten Wesens wiedergibt, aber ganz ohne die Wirklichkeit und fern von ihrer Qual. (Arthur Schopenhauer)