Ich mag ja The Bends (und den Freeman) sehr gerne. Ich habe zuletzt aber festgestellt, dass ich sie subjektiv sehr mag, aus objektiven Gesichtspunkten kann ich aber nachvollziehen, warum man die nicht spannend findet.
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Einerseits finde ich das neue Album sehr gut und faszinierend. Andererseits habe ich es immer noch nicht geschafft, es mal am Stück konzentriert anzuhören. An irgendeinem Punkt findet meine Aufmerksamkeitsspanne immer ihr Ende.
ich muss hier mal kurz vermerken, dass sich der mondförmige teich nach anfänglichen reservationen meinerseits zu einem dauerbrenner in meinem gehörgang sowie einem favoriten im bandrepertoire entwickelt hat. fantastische platte, das! (und neulich nahm ich meine mutter, 73, ein stück mit, während das zeug im auto lief. sie fuhr schwer drauf ab, und wünschte sich, dass ich ihr die cd brönne, was ich natürlich sofort tat! ich weiß jetzt nicht, ob das ein schlechtes zeichen ist.)
ich muss hier mal kurz vermerken, dass das lollapalooza-konzert vom vergangenen sonntag auf arte concert im stream angeboten wird, zusammen mit 17 anderen acts.
☟ smog in berlin. nichts wie hin. weil du mich küsst, bin ich kein tourist.