1. Elf-Stunden-Arbeitstag rum 2. Frau ist auf dreitägigem Seminar auf der anderen Seite Deutschlands 3. Kinder wurden heute von Schwiegermama betreut 4. Jetzt sitze ich hier und brauche ein Bier 5. Und höre Musik 6. Gleich begebe ich mich noch ein wenig nach Hope County, doofe Kultisten töten 7. Morgen Urlaub
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
1. Das ist nicht viel. 2. Beim Überlebenstraining damals waren es sechs Stunden von Montag morgen bis Freitag Abend. 3. Manche hatten gar keinen Schlaf. 4. Beeindruckende Halluzinationen hatten wir da in der letzten Nacht. 5. Wobei die rosa Elefanten klischeehaft waren. 6. Das Training soll inzwischen aber lockerer sein, inkl. Übernachtung in einem Gebäude. Pah! 7. Ende des historischen Diskurses. 8. Worauf wollte ich eigentlich hinaus? 9. Richtig, ich schlafe meine Nachtschichten konsequent tagsüber rein. 10. Klappt gut.
1. Das klappt bei mir leider so gar nicht. 2. Vier bzw. drei Nachtdienste am Stück sind für eine Rhythmusumstellung zu kurz. 3. Im Dienst sind selten mal mehr als zwei Stunden Schlaf drin. 4. Fraktioniert natürlich. 5. Und mit Kind in der .... ähm ... Autonomiephase ... sind die Bedingungen zum Nachschlafen zu Hause auch eher mäßig.
"Happy Holidays... is what terrorists say. Merry Christmas, from Avery and Jack."
1. ach, wie schön, wenn das kind ein eignes zimmer hat 2. mit einem eigenen bett 3. in einer eigenen wohnung 4. ich hole seit etwa einem jahr gefühlt 17 jahre schlaflosigkeit nach 5. und ich wiederhole mich gerne: 6. unter 9 stunden geht gar nichts 7. das zählt für mich noch nicht mal als schlafen
1. 1 bis 3 kann ich nichtt beurteilen. 2. Glaub ich aber gerne. 3. Leider kann ich nix nachholen, baue aber dank der Baustellen für 17 Jahre Schlafdefizit auf. 4. Acht Stunden sind das Minimum, nur in Ausnahmefällen gehen mal sieben. Alles ab neun ist toll!
Zitat von Berthold Heisterkamp im Beitrag #11651. Das klappt bei mir leider so gar nicht. 2. Vier bzw. drei Nachtdienste am Stück sind für eine Rhythmusumstellung zu kurz. 3. Im Dienst sind selten mal mehr als zwei Stunden Schlaf drin. 4. Fraktioniert natürlich. 5. Und mit Kind in der .... ähm ... Autonomiephase ... sind die Bedingungen zum Nachschlafen zu Hause auch eher mäßig.
ich bin mittlerweile viel schneller im umstellen geworden, offensichtlich kann man das trainieren. andererseits blute ich vor lauter stress auch aus der nase (im op nicht so cool), bekomme am wochenende fieber nach der uhr, laufe über vor zynismus, und kann am ende eines dienstes nicht mehr mit meiner mutter telefonieren, so dermassen satt habe ich es antworten zu geben. aber man bewirkt ja gutes...