http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Holy Fuck - Congrats Nach ihrem frühen Überhit "Lovely Allen" habe ich die nicht mehr so richtig verfolgt, aber ihre neue gefällt mir sehr gut. Erinnert in seinem rockigen Techno / technoiden Rock bisweilen an Battles oder auch die letzte von Tortoise.
“Troubled times, kids, we got no time for comedy.” (Phife Dawg)
Habe ich noch nie so häufig gehört wie in letzter Zeit, dabei habe ich mir die 2003 gleich nach Erscheinen gekauft. Muggs, Cypress - Hill - DJ, macht TripHop. Hat sich im Schneckentempo angepirscht und in mein Gehirn gebohrt, und mittlerweile mag ich die sehr gerne.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
Antony & The Johnsons - Cut The World Muss mich vor dem Konzert noch viel besser mit dem Werk vertraut machen. Das ist schon mal ein wahnsinnig schöner langer Tränenzieher zur Nacht.
“Troubled times, kids, we got no time for comedy.” (Phife Dawg)
Obwohl er ein recht sympathischer Typ ist, habe ich mich mit dem Solowerk von Ben Watt bisher nicht beschäftigt. Das könnte ein Fehler gewesen sein, dünkt mir nach den ersten Takten vom neuen Album. Heiter melancholisch und unkompliziert ist manchmal nicht verkehrt.
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Ah, manche Songs sind doch ein wenig zu seicht. Schade.
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Ich hab ein durchaus ambivalentes Verhältnis zu diesem Album. Einerseits gibt's hier Eminems unglaublichen Flow zu hören und seine teilweise grenzgeniale Texte, andererseits finde ich viele der Texte, das ständige dissen wirklich schwacher Gegner, die Mordphantasien auch ziemlich pubertär für einen 28-Jährigen. Schließlich war es das letzte Eminem-Album, das ich gehört habe, nachdem er es für eine gute Idee hielt, die Beats zum größten Teil selbst zu produzieren. Das kann er einfach nicht.
@Ninja: mein liebstes Eminem - Album. Könnte ich auch mal wieder auflegen, fällt mir gerade ein. Da ich grad Strohwitwer bin und Hip Hop hören kann, ohne Mory damit zu nerven, schwelge ich gerade in Klassikern. Hier:
Schon so lange nicht mehr gehört, daß ich fast vergaß, wie gut die ist. Bin grad begeistert.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
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Nas muss ich auch mal wieder rauskramen, ewig nicht gehört. Eminem mag ich einfach überhaupt nicht, trotz einiger ganz guter Tracks.
Amanda Bergman - Docks Coole Schwedin mit einer unglaublich schönen Stimme (die macht mich ganz schummrig, die). Nicht jeder Song zündet, aber für Fans von Wye Oak, Lower Dens oder Beach House müsste das was sein.
“Troubled times, kids, we got no time for comedy.” (Phife Dawg)