Man muss Bowie weiterhin zu Gute halten, dass er sich einen Scheiß darum schert, ob das jetzt jemand hören möchte oder nicht. (Mein) Problem dabei: Ich mag das nicht nochmal hören.
“Troubled times, kids, we got no time for comedy.” (Phife Dawg)
Zitat von Reverend im Beitrag #2855 Man muss Bowie weiterhin zu Gute halten, dass er sich einen Scheiß darum schert, ob das jetzt jemand hören möchte oder nicht. (Mein) Problem dabei: Ich mag das nicht nochmal hören.
Und was führt zu deiner Unlust?
Ich kenne bislang nur die beiden Vorab-Tracks. Und ich bin da hin und her gerissen. Auf der einen Seite erkenne ich schon, dass es sehr gut umgesetzt ist, musikalisch alles perfekt sitzt, Bowie inspiriert wie selten ist, alles sehr cool klingt, andererseits wirkt es auf mich auch unglaublich bemüht und auf großes Kunstwerk gebürstet. So richtig berührt haben mich die beiden Stücke bislang nicht
Zitat von victorward im Beitrag #2856 Und was führt zu deiner Unlust?
Ich kenne bislang nur die beiden Vorab-Tracks. Und ich bin da hin und her gerissen. Auf der einen Seite erkenne ich schon, dass es sehr gut umgesetzt ist, musikalisch alles perfekt sitzt, Bowie inspiriert wie selten ist, alles sehr cool klingt, andererseits wirkt es auf mich auch unglaublich bemüht und auf großes Kunstwerk gebürstet. So richtig berührt haben mich die beiden Stücke bislang nicht
Ich bin auch kein Bowie-Fan, ich höre das also neutral. Auf Nothing Has Changed gefielen mir immerhin Love Is Lost und Where Are We Now? ziemlich gut. Aber von Blackstar bleibt nix hängen (von berühren kann sowieso keine Rede sein), der immer recht ähnliche Gesang wimmert über jedem polternden Track (Songs sind es ja eher nicht). Ich empfinde diese Musik sogar als ziemlich unangenehm. Aber man kann das auch mögen, klar. Ist einfach nix für mich.
“Troubled times, kids, we got no time for comedy.” (Phife Dawg)
Zitat von victorward im Beitrag #2856 Und was führt zu deiner Unlust?
Ich kenne bislang nur die beiden Vorab-Tracks. Und ich bin da hin und her gerissen. Auf der einen Seite erkenne ich schon, dass es sehr gut umgesetzt ist, musikalisch alles perfekt sitzt, Bowie inspiriert wie selten ist, alles sehr cool klingt, andererseits wirkt es auf mich auch unglaublich bemüht und auf großes Kunstwerk gebürstet. So richtig berührt haben mich die beiden Stücke bislang nicht
Ich bin auch kein Bowie-Fan, ich höre das also neutral. Auf Nothing Has Changed gefielen mir immerhin Love Is Lost und Where Are We Now? ziemlich gut. Aber von Blackstar bleibt nix hängen (von berühren kann sowieso keine Rede sein), der immer recht ähnliche Gesang wimmert über jedem polternden Track (Songs sind es ja eher nicht). Ich empfinde diese Musik sogar als ziemlich unangenehm. Aber man kann das auch mögen, klar. Ist einfach nix für mich.
ME-Leser 1984 bis 2016 - ME-Forum seit 30.04.2003 - Erster Beitrag: "Wo kann ich mich hier wieder abmelden?" Heavy Rotation → ◉ Jake Bugg (2024) A Modern Day Distraction ◉ Julie (2024) The Ant-Aircraft Friend ◉ Towa Bird (2024) American Hero ◉ The Courettes (2024) The Soul Of... The Fabulous Courettes ◉ Noga Erez (2024) The Vandalist