Hab das Album erst seit ein paar Monaten (@CobraBora sei dank), und hier funktioniert das noch ziemlich gut. Finde es - auch gemessen an den Bands, die diese Art von Musik in den letzten Jahren wieder populär gemacht haben - erstaunlich zeitlos. Bzw. wieder zeitlos, in den 90ern hat das noch furchtbar antiquiert geklungen.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
Little Vic - Music For Conquering Thy Neighbor (2016)
ME-Leser 1984 bis 2016 - ME-Forum seit 30.04.2003 - Erster Beitrag: "Wo kann ich mich hier wieder abmelden?" Heavy Rotation → ◉ Jake Bugg (2024) A Modern Day Distraction ◉ Julie (2024) The Ant-Aircraft Friend ◉ Towa Bird (2024) American Hero ◉ The Courettes (2024) The Soul Of... The Fabulous Courettes ◉ Noga Erez (2024) The Vandalist
Erst war ich ganz schön irritiert, weil das Album doch sehr poppig geraten ist. Aber jetzt, beim dritten Durchgang gefällt es mir ausnehmend gut.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Ich find das Album gar nicht so poppig - im Gegensatz zum Vorgänger bin ich aber von der diesmal ja eher indierockigen Instrumentierung nicht so angetan.
“Troubled times, kids, we got no time for comedy.” (Phife Dawg)
Es is ja eher das zweite Drittel, das in Richtung Indierock geht. Lustigerweise fiel mir da der Zugang am leichtesten. Vermutlich hat mir anfangs der typische Gesang gefehlt. Dass der jetzt so anders ist, ist schon gravierend.
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Gut hörbare Mischung aus 60's Beat, Garagenrock, Surf und Psychedelia. Nicht übermäßig spektakulär, aber trotzdem nicht schlechter als vieles andere, was ungleich erfolgreicher war.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
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Hoppla, eine neue Suicidal Tendencies? Taugt sie was?
Hier: Audra Mae - The Happiest Lamb (2010) Es wird langsam Zeit, daß da was nachkommt. Ihr Projekt mit The Almighty Sound ist auch schon wieder 4 Jahre her.
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Zitat von Der Lokus im Beitrag #6617Hoppla, eine neue Suicidal Tendencies? Taugt sie was?
Erster Durchgang gerade, werde das Ding für Laut auch rezensieren. Erster Eindruck ist positiv. Wenn man die letzte mochte, sollte die hier auch gefallen. Ist tendenziell 'ne Ecke schneller. Und Dave Lombardo als Schlagzeuger ist natürlich eine brauchbare Geschichte.
DJ Danger Mouse - The Grey Album Die Mutter aller Mashups (von 2004): Danger Mouse mixt JAY-Z's Raps über Tracks aus dem Weißen Album der Beatles. In diesem Genre ein Meisterwerk, da kam mE nur Amerigo Gazaway später ran. Alleine der 99 Problems / Helter Skelter-Mix zieht einem die Schuhe aus.
“Troubled times, kids, we got no time for comedy.” (Phife Dawg)
Stimmt, in die neue New Model Army wollte ich ja auch noch reinhören.
Katatonia - The Fall Of Hearts (2016)
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