Captain Beefheart & the Magic Band - Safe as Milk (1967)
ME-Leser 1984 bis 2016 - ME-Forum seit 30.04.2003 - Erster Beitrag: "Wo kann ich mich hier wieder abmelden?" Heavy Rotation → ◉ Jake Bugg (2024) A Modern Day Distraction ◉ Julie (2024) The Ant-Aircraft Friend ◉ Towa Bird (2024) American Hero ◉ The Courettes (2024) The Soul Of... The Fabulous Courettes ◉ Noga Erez (2024) The Vandalist
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Zitat von Ninja_Hagen im Beitrag #8958Ich finde, Drunk hätte ein paar mehr bessere und klarere Songs verdient. Gute Ideen hat er ja, der Thundercat, aber wie bei seinem Kumpel Flying Lotus, nervt mich das Skizzenhafte auf Dauer.
ich finde, von der skizzenhaftigkeit eines flylo ist "drunk" weit entfernt. aber bei dem nervt sie mich genauso wenig. solche platten höre ich eher wie jazz-platten. da stört ja auch nicht, dass da keine songs im engeren sinne oder gar hits enthalten sind. also, mich zumindest nicht.
So ganz rein komme ich auch nicht, dabei ist es gar nicht das Skizzenhafte, was mich stört. Ich glaube, ich mag einfach den vordergründigen Bass nicht so gerne und auch die Stimme und teilweise auch die restlichen Sounds. Das ist mir insgesamt etwas zu soul-poppig. Ich hoffe ja immer, das Thundercat mich irgendwann nochmal holt, aber vielleicht lege ich auch jedesmal die Latte zu hoch.
Ich bin mir mit dem Album noch unschlüssig. Irgendwie möchte ich es mehr mögen als mir das gerade gelingt. Mit dem Skizzenhaften habe ich bei FlyLo überhaupt kein Problem, obwohl es da ja echt auf die Spitze getrieben ist. Aber im Falle von Thundercat gefallen mir die klareren Songs einfach mehr - die teilweise sogar richtig gut. Das Geplänkel dazwischen ist mir teilweise zu muckerhaft. Mal sehen, ich bleibe hier dran, vielleicht zündet es noch. Bei Dirty Protectors habe ich auch noch nicht aufgegeben
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Zitat von Ninja_Hagen im Beitrag #8958Ich finde, Drunk hätte ein paar mehr bessere und klarere Songs verdient. Gute Ideen hat er ja, der Thundercat, aber wie bei seinem Kumpel Flying Lotus, nervt mich das Skizzenhafte auf Dauer.
ich finde, von der skizzenhaftigkeit eines flylo ist "drunk" weit entfernt. aber bei dem nervt sie mich genauso wenig. solche platten höre ich eher wie jazz-platten. da stört ja auch nicht, dass da keine songs im engeren sinne oder gar hits enthalten sind. also, mich zumindest nicht.
So ganz rein komme ich auch nicht, dabei ist es gar nicht das Skizzenhafte, was mich stört. Ich glaube, ich mag einfach den vordergründigen Bass nicht so gerne und auch die Stimme und teilweise auch die restlichen Sounds. Das ist mir insgesamt etwas zu soul-poppig. Ich hoffe ja immer, das Thundercat mich irgendwann nochmal holt, aber vielleicht lege ich auch jedesmal die Latte zu hoch.
Ich bin mir mit dem Album noch unschlüssig. Irgendwie möchte ich es mehr mögen als mir das gerade gelingt. Mit dem Skizzenhaften habe ich bei FlyLo überhaupt kein Problem, obwohl es da ja echt auf die Spitze getrieben ist. Aber im Falle von Thundercat gefallen mir die klareren Songs einfach mehr - die teilweise sogar richtig gut. Das Geplänkel dazwischen ist mir teilweise zu muckerhaft. Mal sehen, ich bleibe hier dran, vielleicht zündet es noch. Bei Dirty Protectors habe ich auch noch nicht aufgegeben
Ich hatte irgendwie seine Stimme anders in Erinnerung. Wenn die mehr in die Pötte käme, fände ich das Album wahrscheinlich viel besser. Mit muckerhaftem ansich hab ich ja keine Probleme. Aber im Gegensatz zu anderen Jazzfunkmuckern, wie Miles Mosley, D'Angelo oder Yussef Kamaal bleiben mir bei der Thundercat nicht mal Songfragmente hängen. Schlecht find ich das Album aber keinesfalls. Weil Musik machen kann er ja schon.
Schon sehr schön, erinnert mit den Sounds und Stimmungen auch immer wieder an Broadcast. Aber ich hätte insgeheim doch gerne ein klein wenig mehr Pop-Einschlag gehabt
geht mir gerade genauso, außer dass mich das eher an die beteiligten ghost box-künstler erinnert. aber selbst für ghost box-verhältnisse ist das schon ziemlich collagenhaft. schwierig, schwierig.
Habe vorhin dieses Lala-Land-artige Video von Sarah McKenzie gesehen. Wer Lust hat kann zum Piano Solo bei 1:39 vorspulen und raten, wieso ich jetzt das eingelegt habe:
Original Soundtrack - The Wizard of Oz (1939) Ist übrigens einer der Filme, die ich am meisten gesehen habe im Leben .... ca. 30mal ist realistisch.
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Lange nicht mehr gehört, damals lief die bei mir gute fünf Jahre lang überall rauf und runter, egal ob daheim oder im Auto. Macht gerade ziemlichen Spaß.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.