Ich weiß, es ist total scheiße, sich selbst zu loben. Aber ich habe in einem 13-Stunden-Arbeitstag dann heute das 80-Seiten-Heft so gut wie fertig gestellt (zwischendurch noch zwei Termine). Es fehlen noch das Editorial sowie zwei kleine Ankündigungen, die ich schreiben muss, das dreiseitige Inhaltsverzeichnis (Fummelei galore!) und die Anpassung der Briefseiten. Das feier ich jetzt mit einem Bier und Musik.
Die letzten Sechs in der Playlist: Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed || Idles - Joy As an Act of Resistance || Wild Nothing - Indigo
Jaja, schon gut. Der Spruch ist ja auch von früher, als Leistungen noch gewürdigt wurden. Stimmt leider - wenn du dich nicht selber lobst, dann macht es eh meist kein anderer.
Der stammt eher aus der Zeit, als Loben allgemein noch als Schwäche galt.
Gut gemacht, Jack!
"Auf deinem Shirt steh‘n die Dinge, Die du gerne wärst, nicht die du bist, Was im Grunde völlig in Ordnung ist. Nur: Wir können alle lesen Und du bist nie ein Dreckstück gewesen."
... ich, weil ich gerade zum erstenmal alleine ein komplettes rücklicht bei meinem auto gewechselt habe. das war zwar pipieinfach, aber das wusste ich ja vorher nicht.