Grade mal wieder in einem anderen Thread erinnert worden: das bekannte großartige "Cover" (aus der DJ Mory - Collection ... irgendwas habe ich da verpaßt ):
Und das unfaßbar superbe Original:
Ich liebe beides.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
Ich finde ja, das passt in seiner Art ganz hervorragend zu Nilüfer Yanya.
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Absolut respektabel, finde ich. Bin mit der Musik von Nilüfer Yanya nie warm geworden, aber diesen Song hat sie gut interpretiert, und das hätte sehr leicht schief gehen können.
☟ smog in berlin. nichts wie hin. weil du mich küsst, bin ich kein tourist.
Hat mich ein Kumpel drauf aufmerksam gemacht. Sensationell überflüssiges Cover eines Songs, den ich wirklich liebe. Immerhin hat er Leute auf das Original aufmerksam gemacht, und man muß Thrice Geschmack bei der Auswahl attestieren.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
Das Original ist so gut, dass man sich fragen kann, ob es ein Cover braucht, noch dazu im gleichen Genre, Gitarren-Indie-Rock. Trotzdem gelungen und hörenswert, da Courtney eine gehörige Portion Relaxedheit einbringt. Und ihre ziemlich weit von Corin Tucker entfernte Stimme.
Teil des am 21. Oktober erscheinenden “Dig Me In: A Dig Me Out Covers Album” mit Coverversionen von 13 Interpret*innen des Sleater-Kinney-Albums “A Dig Me Out”. Das Album ist Cover des Original-Artworks, das wiederum ein Cover von “The Kink Kontroversy” war.