Mal die Empfehlungen aus dem letzten ME komplett hören.
Ich beginne mit der Platte des Monats:
"Wir sind die, die im Darkroom das Licht anmachen" ist schon ein schöner Satz
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Zitat von JackOfAllTrades im Beitrag #3991Mal die Empfehlungen aus dem letzten ME komplett hören.
Ich beginne mit der Platte des Monats:
"Wir sind die, die im Darkroom das Licht anmachen" ist schon ein schöner Satz
Puuuh, da bin ich ja glatt gewillt, das Ding in den Einkaufswagen zu legen. Aber das ist doch Hip-Hop! Aber wie die mit Sprache umgehen! Dieser Bass in "Oh Yeah". Das kommt zumindest mal auf die Merkliste, das muss ich noch mal hören.
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Das ist wohl ihr Opus Magnum. Nach drei Alben mit weitgehend unhörbarem Scheiß mal locker ein Doppelalbum voller großartiger Songs aus diversen Stilrichtungen aus dem Ärmel geschüttelt und sich damit einen Ruf als absolute Ausnahmeband erarbeitet. Ich hab die ewig rauf und runter gehört und bin auch gerade wieder begeistert.
Wer als Italowestern - Fan bei diesem Gitarrensolo nicht auf die Knie geht, hat irgendwas nicht verstanden:
Oder aus den Sümpfen von New Orleans:
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
Groovt ordentlich dieses Album. Mal mehr, mal weniger subtil - Bigbeat lässt an einigen polternden Stellen grüßen. Aber die Platte wirklich herrlich unverkrampft und von Scheuklappen befreit. Schöne Platte auf dem niederländischen Dekmantel Label
das prädikat "best new music" wie pitchfork würde ich nicht ganz vergeben, aber dan bejar bleibt sich einerseits mit seiner kombi aus vordergründig leicht verdaulichem pop/rock und ausgefuchsten songwriting-ideen plus schrägen text-collagen einerseits treu, wird aber trotzdem nicht langweilig und bekommt auch immer wieder kleine hits hin (diesmal "it just doesn't happen" und "cue synthesizer").
Es gibt ja diese Menschen, da denke ich: Stimme und Aussehen passen irgendwie nicht zusammen. Das ist bei Dan Bejar irgendwie der Fall...
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Nein, aber irgendwie: Tiefer, grummeliger, hört sich doof an: männlicher.
Ich mag ja einiger Destroyer-Alben, das hier werde ich mir auch anhören (und dann entscheiden, ob ich es brauche, momentan denke ich: nein), aber das fiel mir schon immer auf.
Aber das kennt doch vermutlich jeder: Man hört eine Stimme und sieht hinterher den Menschen und denkt: Irgendwie hätte ich mir die Person anders vorgestellt.
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed