Zitat von Johnny Ryall im Beitrag #5231Lange war es "Searching For Mr Right" aber "Choco Loni" ist auch sehr schön. Und "Salad Days" mag ich auch sehr gerne.
Alles Hits. Ich mag eh alle, auch die Instrumentals.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Du erinnerst dich noch an dieses Festival in den 90ern mit Sugar, Lemonheads, Dinosaur Jr., Screeming Trees und wie sie nich alle hießen. Mit dabei war diese eine Band, die ganicht so schlecht war, deren Namen du aber wieder vergessen hast, weil Hunderte damals so grungig klangen. Nun, dein Erinnerung ist spielt dir einen Streichh, denn diese Band gibt es erst seit ein paar Jahren und sie sind aus Michigan.
ME-Leser 1984 bis 2016 - ME-Forum seit 30.04.2003 - Erster Beitrag: "Wo kann ich mich hier wieder abmelden?" Heavy Rotation → ◉ Jake Bugg (2024) A Modern Day Distraction ◉ Julie (2024) The Ant-Aircraft Friend ◉ Towa Bird (2024) American Hero ◉ The Courettes (2024) The Soul Of... The Fabulous Courettes ◉ Noga Erez (2024) The Vandalist
Compilation auf einem italienischen Billiglabel. Bei Nat King Cole bin ich da immer sehr zwiegespalten: in der richtigen Stimmung geht das durchaus mal, aber oft ist mir das Gecroone entschieden zu käsig. Wobei die richtigen Jazzstücke schon was haben und mich wiederum an Django Reinhardt erinnern. Hmmm.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
Das ist eine Art Remixalbum, auf dem man seinen alten Songs einen moderneren und opulenteren Orchestersound verpaßt hat. Keine Ahnung, was ich davon halten soll; gut hören läßt sich das, aber es ist schon ziemliche Leichenfledderei. Allerdings hat ja auch Natalie Cole mit ihm schon ein Zombieduett gesungen.
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(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
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Das ist schon ziemlich radikal für die damalige Zeit. Eigentlich eher wesensverwandt mit Noiserock oder Industriel als mit herkömmlichem Jazz; da wundert es auch nicht mehr, daß John Zorn in den 90ern mit Extremmetalbands zusammengearbeitet hat.
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