Zitat von Johnny Ryall im Beitrag #3360aber so ganz habe ich das Konzept der Sendung nicht verstanden
Es ging darum, daß ich in meiner HipHop - History Frauen komplett vernachlässigt habe, da ich fast keine weiblichen MCs höre. Deshalb wollte ich dann Sendungen machen, in denen ich nur Künstlerinnen und Interpretinnen spiele, deren Musik mir gefällt, um sie ausgiebig zu würdigen. Das werde ich vermutlich auch noch in der nächsten Sendung machen, und dann wieder was Neues.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
Übrigens habe ich einen recht kryptischen Follower, der eine völlig wirre Facebookseite hat, eine ausführliche Rezension meiner HipHop - History ankündigte und mittlerweile vor jeder Sendung einen Riesenumschlag voller Merkwürdigkeiten für mich im QF - Büro abgibt (TITANIC - Hefte, säuberlich in Klarsichthüllen gepackt, und Kreuzworträtselhefte). Kapiere ich nicht, kann mir aber auch egal sein, solange er nicht bei mir an der Haustür klingelt.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
Zitat von King Bronkowitz im Beitrag #3363Übrigens habe ich einen recht kryptischen Follower, der eine völlig wirre Facebookseite hat, eine ausführliche Rezension meiner HipHop - History ankündigte und mittlerweile vor jeder Sendung einen Riesenumschlag voller Merkwürdigkeiten für mich im QF - Büro abgibt (TITANIC - Hefte, säuberlich in Klarsichthüllen gepackt, und Kreuzworträtselhefte). Kapiere ich nicht, kann mir aber auch egal sein, solange er nicht bei mir an der Haustür klingelt.
Zitat von Cohle im Beitrag #3364spooky, aber auch lustig.
Der hat mir heute eine lange Nachricht auf Facebook geschrieben, die hat das Ganze etwas erhellt. Ist zwar etwas exzentrisch, aber harmlos ... und ein großer Fan der Sendung. Ich finde die "Learning To Crawl" teilweise schon recht flott; zumindest um Längen besser als alles, was danach kam. Davon kenne ich nicht viel, es hat mir die Band beziehungsweise Chrissie Hynde dann doch verleidet. "Don't Get Me Wrong", "I Got You Babe" mit UB 40, "I'll Stand By You" ... das nimmt mir jegliche Lust, mich dem Spätwerk zu widmen. Ist das ein Fehler?
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
Was die Jahr(zehnt)e nach "Learning To Crawl" betrifft, sehe ich es ähnlich, aber die letzte LP, "Hate For Sale" von 2020 finde ich richtig gut, der könntest du schon eine Chance geben.
Erinnert mich von der Musik und der Art des Gesangs her lustigerweise an neuere Iggy - Sachen. Skippe gerade mal durch. Nicht schlecht, aber tatsächlich brauchen tu ich das glaube ich nicht wirklich. Klingt wie ein fernes Echo aus besseren Zeiten, aber zumindest mal das. Obwohl, wer weiß: wenn ich die irgendwo auf Vinyl sehe, schließe ich einen Spontankauf mal nicht generell aus.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
Zitat von Cohle im Beitrag #3364spooky, aber auch lustig.
Ich finde die "Learning To Crawl" teilweise schon recht flott; zumindest um Längen besser als alles, was danach kam. Davon kenne ich nicht viel, es hat mir die Band beziehungsweise Chrissie Hynde dann doch verleidet. "Don't Get Me Wrong", "I Got You Babe" mit UB 40, "I'll Stand By You" ... das nimmt mir jegliche Lust, mich dem Spätwerk zu widmen. Ist das ein Fehler?
Die ersten 2 Alben sind eh unerreicht.
"Get Close" von 1986 ist nicht jedermanns Sache, meine schon.
"Break Up The Concrete" (2008) hat Americana und Rockabilly intus, ein gutes Album.
Bei "Alone" (2016) hat Dan Auerbach von den "The Black Keys" die Finger im Spiel, dies hört man, und es hat seine Momente.
Würde auch in die Lesemissverständnisse passen: In der url des Links ist der Doppelpunkt nicht wiedergegeben. Vor dem Anklicken war mein Gedanke: Was ist den passiert, dass sich die Querfunker vor Radio Bronkowitz stellen müssen?