1. zur verteidigung des gastgebers und auch einer großen anzahl der gäst*innen muss ich sagen, 2. dass das ein "gastro"-geburtstag ist. 3. da müssen die wenigsten montag morgen aufstehen.
Zitat von LFB im Beitrag #13861. gäst*innen? 2. Echt jetzt?
1. Nichts gegen Leute, die solchen Gender-Auswuchs unbedingt so wollen 2. Fällt bei mir in die Rubrik Hyper Hyper 3. Ist aber vielleicht oder wahrscheinlich korrekt und richtig geschrieben. 4. Liest und "hört" sich aber grauenhaft an.
Es gibt in Deutschland in der Laufbahn der Beamten seit Jahrtausenden die Amtsbezeichnung "Amtmann". Frauen, die dieses Amt erreichten oder innehatten, bezeichnete man vor ein paar Jahren noch als "Amtmännin". Grauenhaft, aber wenn ich mich nicht täusche, in Sachen "Genderschreibe" sogar korrekt (man mag mich korrigieren, wenn ich mich irre). Irgendwann wollten die Beamtinnen keine Männin(en) mehr sein und man hat die Bezeichnung überwiegend zu "Amtfrau" korrigiert. Klingt zwar auch nicht gerade richtig dolle, aber welche Beamtin möchte gerne als Männin durch die Gegend verwalten.
1. warum auswuchs? warum soll es neben "dem gast" die "gästin" nicht geben. was ist "dem gast" da zuwider? dass er mal was anderes hören muss? ist es nicht eher ein auswuchs, dass ständig nur die männliche form als die "natürliche" gesehen wird? 2. komm damit klar. so läuft die häsin. 3. jo 4. und nochmal: komm damit klar.
männin ist natürlich grauenhaft, aber ich würde es dem/derjenigen überlassen, sich selbst zu benennen. einfach mal die eigene überheblichkeit beiseite lassen und überlegen, ob die eine oder andere diktion doch ihre berechtigung hat.
Heavy Rotation → ◉ Fleetwood Mac - Tango in the Night ◉ Bonobo - Black Sands ◉ The Decemberists - As It Ever Was, So It Will Be Again ◉ Interpol - Our Love to Admire ◉ Skeewiff - Something Like That?
1. zufällig weiß ich, dass es sogar Alte Weiße Männinnen gibt. 2. auch die fühlen sich schön getriggert. 3. manche von denen sind noch nicht mal 30. 4. an alle anderen: 5. bitte gnatho #1389 vers 1-4 zur nächsten bibelstunde auswendig lernen!
Ich bin dafür, dass wir es den Engländern nachmachen und männliche und weibliche Artikelwörter komplett abschaffen. Dann ist endlich Ruhe, und es wird ein bisschen unkomplizierter und weniger verkrampft.
Zitat von gnathonemus im Beitrag #13891. warum auswuchs? warum soll es neben "dem gast" die "gästin" nicht geben. was ist "dem gast" da zuwider? dass er mal was anderes hören muss? ist es nicht eher ein auswuchs, dass ständig nur die männliche form als die "natürliche" gesehen wird? 2. komm damit klar. so läuft die häsin. 3. jo 4. und nochmal: komm damit klar.
männin ist natürlich grauenhaft, aber ich würde es dem/derjenigen überlassen, sich selbst zu benennen. einfach mal die eigene überheblichkeit beiseite lassen und überlegen, ob die eine oder andere diktion doch ihre berechtigung hat.
1. Mir ist das gar nicht "zuwider", ich finde die gendersprachliche Revolution mit öfters mal einhergehendem "ich trage die Fahne immer vor mir her" nur hoffnungslos übertrieben, das ist alles. 2. Ich betrachte es nicht als Auswuchs, dass bis vor einiger Zeit meist die männliche Form ziemlich Usus war, jedenfalls in Bezug auf das geschriebene Wort. 3. Die Häsin war schon immer die Häsin, der männliche Hase war schon immer der Hase (im Volksmund auch Rammler genannt). 4. So, und jetzt bring mal die Häsin und den Hasen genderschreibtechnisch in den Plural 5. Das dürfte etwas schwierig sein und es bleibt wohl bei "den Hasen". 6. Entgegen deiner leicht aggressiv vorgetragener Vermutung komme ich durchaus damit klar, ohne Zweifel. 7. Dass fast schon natürlich bei einer solchen Äußerung einer Ansicht von mir die unverzügliche Feststellung der Überheblichkeit in Bezug auf mich kommt, war mir klar.
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
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so, noch mal zur klarstellung: kein mensch tritt euch auf den schlips, wenn ihr schreibt: "ich habe heute abend gäste." genauso kann man aber auch den rand halten, wenn jemand "gäst*innen* schreibt. punkt.
Zitat von LFB im Beitrag #13861. gäst*innen? 2. Echt jetzt?
Es gibt in Deutschland in der Laufbahn der Beamten seit Jahrtausenden die Amtsbezeichnung "Amtmann". Frauen, die dieses Amt erreichten oder innehatten, bezeichnete man vor ein paar Jahren noch als "Amtmännin". Grauenhaft, aber wenn ich mich nicht täusche, in Sachen "Genderschreibe" sogar korrekt (man mag mich korrigieren, wenn ich mich irre). Irgendwann wollten die Beamtinnen keine Männin(en) mehr sein und man hat die Bezeichnung überwiegend zu "Amtfrau" korrigiert. Klingt zwar auch nicht gerade richtig dolle, aber welche Beamtin möchte gerne als Männin durch die Gegend verwalten.
1. Ähnlich verworren ist der Dienstgrad Hauptmann. 2. Offiziell jetzt "Frau Hauptmann" 3. Weil "Hauptfrau" ja auch blöd klingt. 4. Da sollte man sich was ganz neues einfallen lassen.
1. Und jetzt kommt der Bindestrich-Idiot 2. Ich finde in Stellenanzeigen immer wieder "Kaufmann/frau" 3. Und finde, dass es "Kaufmann/-frau" heißen muss 4. Wegen mir auch "Kauffrau/-mann" 5. Aber da gehört doch der "Auslassungsstrich" hin?
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