ich bin ja großer wainwright-fan, aber damit hat er mir zumindest keinen gefallen getan. mir geht halt der songs an sich auf den wecker. die unzähligen interpretationen, egal welche, haben mir das stück bisher auch nicht schmackhaft machen können. dann bin ich halt ein kacktyp. scheißegal.
Könnte man die Losungen so steuern, dass nicht zwei Songs ein und des selben Acts gegeneinander antreten? Ich persönlich würde es für witzlos halten, wenn ich zwischen Bon Jovi und Bon Jovi abstimmen müsste.
Wenn das hier ein Kulturkreis ist, bin ich wohl ein Quadrat.
für mich war schon bryan adams vs starship ein harter prüfstein. es gab natürlich trotzdem keine sekunde des zweifels, aber es war schade, den schmalzkanadier rauswählen zu müssen.
Zitat von tenno im Beitrag #142für mich war schon bryan adams vs starship ein harter prüfstein. es gab natürlich trotzdem keine sekunde des zweifels, aber es war schade, den schmalzkanadier rauswählen zu müssen.
ja, stimmt, aber er hat ja noch ein paar heiße eisen im feuer.
angesichts der heutigen rezension auf pitchfork: wie konnte ich nur "zombie" von den cranberries vergessen, eine der kolossalsten nervensägen der 90er?
Stimmt. Mir fallen aber auch noch diverse Verbrechen ein. „Living next door to Alice“ wurde auch nicht genannt, wenn ich es nicht übersehen habe. Die Fahrstuhlmusik von Moby lässt einen m.E. die Ewigkeit auch noch länger erscheinen.
☟ smog in berlin. nichts wie hin. weil du mich küsst, bin ich kein tourist.
Zitat von Quork im Beitrag #135Aus biografischen Gründen ziehe ich ja die Rufus-Wainwright-Version allen anderen vor, aber ich weiß, dass das eine unpopuläre und objektiv nicht zu begründende Meinung ist.
biografische gründe sind nicht anfechtbar, aber trotzdem muss ich hier kurz erwähnen, dass du ja auch peter gabriels version von book of love dem original vorziehst. da ist bei dir also einfach was seltsam.