Sehenswerte Doku ...

Zitat

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Die Vereinigten Staaten von Amerika haben sich in den rund 250 Jahren ihres Bestehens fast immer im Krieg befunden. Von den Unabhängigkeitskriegen bis hin zu gegenwärtigen bewaffneten Konflikten hat ihre Streitmacht nicht nur die amerikanische Identität geprägt, sondern auch die politischen Entscheidungen ihrer Staatslenker beeinflusst. Der Dokumentarfilm „Amerikas Kriege“ taucht tief in diese komplexe Geschichte ein und analysiert die heißen und kalten Kriege, die die Geschichte der Vereinigten Staaten geprägt haben, um daraus wichtige Lehren für die Zukunft zu ziehen.
Der Dokumentarfilm beleuchtet, wie aufeinanderfolgende Generationen von US-Amerikanern die jeweiligen Kriege wahrgenommen und erlebt haben. Er hinterfragt auch die nachhaltigen Konsequenzen dieser Konflikte auf die amerikanische Gesellschaft und zeigt auf, wie militärisches Engagement dazu genutzt wurde, das Image und die Rolle der USA auf der Weltbühne zu gestalten.
Rund 30 hochkarätige Experten, Armeeangehörige und Politiker hinterfragen die Militärgeschichte der USA, erklären ihre Erfolge und Misserfolge sowie die Spuren, die sie in der Welt und im Alltag der Amerikaner hinterlassen hat.
„Amerikas Kriege“ wirft einen Blick in die Vergangenheit, um zum Nachdenken anzuregen und das Verständnis dafür zu schärfen, wie militärische Entscheidungen von heute die Welt von morgen prägen und wie weitreichend ihre Auswirkungen auf Demokratie und gesellschaftliches Leben sind. Zu Beginn der neuen Amtszeit des US-Präsidenten stellt sich ferner die Frage: Welche Rolle spielt die Armee im Weltverständnis von Donald Trump?

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von allen asshole moves der letzten tage ist das hier wohl der infamste. deutlicher kann man sein vasallenverhältnis zu putin kaum noch machen.

und in diesem sinne:

Was ist da los in "Ami-Land"? Alles passiert mit Ansage, lag der Welt auch schriftlich vor (2025 Presidential Transition Project) und "man" lässt es einfach geschehen.

Ich fühle deine Verzweiflung angesichts der Untätigkeit der Opposition (auch weltweit). Allerdings frage ich mich auch, was „man“ eigentlich tun soll (außer Demonstrieren, gegen illegale Schritte vor Gericht vorgehen, was ja passiert) und eben international seine Schlüsse daraus ziehen und auch danach handeln.

Trump hat leider nun mal die Mehrheiten im Kongress, Senat und Supreme Court - und die USA so viel Geld und Macht, dass sich internationaler Widerstand ziemlich zahnlos zeigt.

Hin und wieder kann Trump ja ehrlich sein: "I love the poorly educated!" ...

Jo, selig sind die Armen im Geiste.
Jedenfalls kann keiner seiner Wähler im Ernst sagen, er habe das doch nicht wissen können.

wir haben ja freunde und bekannte in den usa, von einer freundin hat nun die tochter den job verloren (danke, DOGE). die freundin selbst ist trump-wählerin (ländliches georgia, religiös bis zum erbrechen), da ist dann aber nichts mit "was haben wir uns da ins haus geholt?!", nein, da heisst es "gott wird es schon richten". was soll man da noch sagen?

das obige trump-zitat kann man ja auch getrost ergänzen: "i love the poorly educated, but i don't give a shit if they can't afford their cancer treatment". beispielsweise.

Dieses Hin und Her, diese Drohgebärden - das ist alles so wenig staatsmännisch, sondern reinster Kindergarten. Dazu nun eine Tesla-Verkaufs-Show vor dem Weißen Haus. Das ist dann einfach nur lächerlich. Und Elon Musk beleidigt einfach mal alles, was ihm nicht in den Kram passt. Das ist Verrohung der Sitten. Andererseits: Trump, Vance und Musk haben keine Sitten, da kann dann auch nichts verrohen.

wie buchstabiert man eigentlich "oligarchie"?

Zitat von oasupp im Beitrag #458

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"gott wird es schon richten" .

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Er könnte auch einfach sagen, diese sogenannten Aktienkurse wären Fake News.

Du wirst lachen: Wenn es kein "Fake" ist, hat er gestern auf die Frage der crashenden Börse geantwortet, das sei eine "Fake Economy".

Oje. So langsam kennt man ihn einfach.

Verlässlichkeit