Ganz ehrlich, ich kenne diese Typen seit meiner Kindheit und lese auch gerade gerne Eure Beurteilungen mit- aber dieses Cover lässt mich über meine musikalische und an meine 10 Jahre ältere Schwester für die weitergebende Musik-Zukunft zweifeln.
Wo ist der Hüllen-in-Schweigen-Smiley, wenn man ihn mal braucht?
SPARKS Musikalisches Schaffen bleibt von diesem Cover-Fehlgriff ja zum Glück unberührt!
Auch hässlich:
Das unaussprechlich Innige aller Musik, vermöge dessen sie als ein so ganz vertrautes und doch ewig fernes Paradies an uns vorüberzieht, so ganz verständlich und doch so unerklärlich ist, beruht darauf, daß sie alle Regungen unseres innersten Wesens wiedergibt, aber ganz ohne die Wirklichkeit und fern von ihrer Qual. (Arthur Schopenhauer)
Au weia, was habt ihr denn für einen seltsamen Geschmack??? Grafik nach dem Motto: Ich habe einfach mal was auf den Kopierer gelegt, ok?
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Da bin ich ja mal gespannt, was ihr von diesem Machwerk haltet:
Ich ahne schlimmstes!
Das unaussprechlich Innige aller Musik, vermöge dessen sie als ein so ganz vertrautes und doch ewig fernes Paradies an uns vorüberzieht, so ganz verständlich und doch so unerklärlich ist, beruht darauf, daß sie alle Regungen unseres innersten Wesens wiedergibt, aber ganz ohne die Wirklichkeit und fern von ihrer Qual. (Arthur Schopenhauer)
Zitat von Herz As im Beitrag #401Au weia, was habt ihr denn für einen seltsamen Geschmack??? Grafik nach dem Motto: Ich habe einfach mal was auf den Kopierer gelegt, ok?
Typografie-Spielchen scheinen aber auch nicht ganz dein Ding zu sein ;-)
Und ich finde auch die Badly Drawn Boy optisch ganz ansprechend. Wobei ich das Ding wie Lumich auch nicht unbedingt an die Wand hängen würde. So weit geht die Begeisterung dann doch nicht
Zitat von Herz As im Beitrag #401Au weia, was habt ihr denn für einen seltsamen Geschmack??? Grafik nach dem Motto: Ich habe einfach mal was auf den Kopierer gelegt, ok?
Typografie-Spielchen scheinen aber auch nicht ganz dein Ding zu sein ;-)
Das jedenfalls nicht! Sonst fällt mir keins ein...
Das unaussprechlich Innige aller Musik, vermöge dessen sie als ein so ganz vertrautes und doch ewig fernes Paradies an uns vorüberzieht, so ganz verständlich und doch so unerklärlich ist, beruht darauf, daß sie alle Regungen unseres innersten Wesens wiedergibt, aber ganz ohne die Wirklichkeit und fern von ihrer Qual. (Arthur Schopenhauer)