1. Bis jetzt ein sehr stressfreier Job.
2. Am besten finde ich, dass immer nur eine Person redet.

1. Da ist ja jedes Forumstreffen schlimmer

1. Nach meiner ersten Arbeitswoche bin ich mir nicht sicher, ob mir normales Arbeiten gefällt.
2. Man sitzt viel rum und muss Zeiten einhalten, damit man Stunden schreiben kann.
3. Man kann nicht einfach gehen, wenn man fertig ist.
4. Warum zählt Mittagspause als Freizeit? Da kann man ja nichts machen, außer schnell essen und gerade mal 2 Zigaretten rauchen. Das ist doch keine Freizeit?
5. So grundsätzlich gefällt mir die Arbeit schon, aber ich verstehe nicht, warum ich so tun muss, als sei ich beschäftigt, wenn ich nicht beschäftigt bin und warum ich so tun muss, als sei es Freizeit, wenn ich etwas esse, damit ich nicht umkippe.

1. Glaube, die übliche Management-Annahme ist in solchen Fällen, dass es immer was zu tun gibt und du dir schon was zu tun suchst, wenn es nicht so ist.
2. Ich habe das in solchen Fällen mit meiner Chefin immer einfach angesprochen und dann schnell die Ansage bekommen, „Wenn alles fertig ist, geh halt.“
3. Ärgerlich wird es dann, wenn man in einen Job kommt, wo nie alles fertig ist, weil die Aufgabenbeschreibung so vage ist, dass man immer was finden kann, was sinnvoll wäre.

1. Mein rechte Ellbogen und mein rechtes sind blutig geschlagen.
2. Wie mit 16
3. Liebe das sehr, auch den es weh tut

1. Darüber, dass die Mittagspause keine Arbeitszeit ist, habe ich mir nie Gedanken gemacht.
2. Ich arbeite aber auch nicht während der Mittagspause, insofern erscheint mir das logisch.
3. Die Mittagspause im Wandel der Zeit scheint mir auch ein Thema zu sein, das zu erörtern interessant sein könnte.

1. bei mir ist die mittagspause immer wieder thema,
2. weil es zwar eine feste regelung für freiberufler wie mich gibt,
3. die kunden das aber trotzdem unterschiedlich handhaben.
4. und ich dann auch.
5. weil es einfacher ist, die mittagspause nicht aus der arbeitszeit rauszurechnen.
6. und mehr geld gibts ja auch noch.
7. also mach ich das nur, wenn der kunde es erwähnt.

1. Bei uns werden automatisch ab einer bestimmten Arbeitszeit 30 oder 45 Minuten Mittagspause angerechnet.
2. Manchmal nehme ich die auch tatsächlich.
3. Manchmal sitze ich aber da und esse beim Arbeiten.
4. Gleicht sich wohl irgendwann aus
5. Ich denke, dass du nichts zu tun hast, beth, wird sich noch ändern
6. In den ersten Wochen ist das ja eher normal
7. Man fuchst sich rein
8. Und dann hat man irgendwann seine Themen und arbeitet wieder zu viel

1. Bei mir ist das auch kompliziert.
2. Habe ich Tagschicht, wird mir keine Mittagspause abgezogen, weil ich am Arbeitsplatz essen muss.
3. Habe ich (wie meist) Tagdienst, wird mir eine Pause abgezogen, weil ich in der Kantine essen darf, unabhängig davon, ob ich ggf. durcharbeite.
4. Ab einer gewissen Anzahl von Nachtschicht-Stunden pro Monat werden mir aber alle Mittagspausen wieder gutgeschrieben.
5. Warum, verstehe ich nicht.

1. Was ist der Unterschied zwischen Tagschicht und Tagdienst?

1. Ersteres sind 12 Stunden in einer reinen Fachfunktion in der ich mich auch nicht wirklich vom Arbeitsplatz entfernen darf.
2. Zweiteres 9 Stunden in meiner organisatorischen Position, d.h. Besprechungen, Mails, Vorträge, Mitarbeitergespräche etc.
3. Falls das jetzt halbwegs verständlich ist.

1. Bekommst du zur Tagschicht jeweils einen Katheter gelegt?

1. Klo darf ich.
2. Mit dem Restrisiko, es so zügig wie möglich verlassen zu müssen.

1. Ich finde es absolut irre, dass in einem doch recht stark frequentierten Musikforum die Linkin Park-Reunion überhaupt kein Thema ist.
2. Und ich mag die Band nicht mal.

1. es gibt viele anderswo erderschütternde musikereignisse, die hier wenig widerhall gefunden haben.
2. hat vermutlich was mit diesem "zielgruppenspezifisch" zu tun.