Zitat von Johnny Ryall im Beitrag #3465

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Zitat von gnathonemus im Beitrag #3463

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hardcore

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Das war nur ein Beispiel dafür, was einem blüht, wenn man hier in Mannheim über den Straßenfasching läuft. ;-)

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Zitat von Ninja_Hagen im Beitrag #3467

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Zitat von Johnny Ryall im Beitrag #3465

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Zitat von gnathonemus im Beitrag #3463

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hardcore

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Das war nur ein Beispiel dafür, was einem blüht, wenn man hier in Mannheim über den Straßenfasching läuft. ;-)

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Davon halte ich mich traditionell fern. Und trotzdem wurde ich heute wundersamerweise gefragt, ob ich mit auf dem Straßenfasching käme...

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Zitat von Johnny Ryall im Beitrag #3465

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Zitat von gnathonemus im Beitrag #3463

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hardcore

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Das war nur ein Beispiel dafür, was einem blüht, wenn man hier in Mannheim über den Straßenfasching läuft. ;-)

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MONEY - Suicide Songs
Finde den Vergleich mit den frühen Verve eigentlich gar nicht so weit hergeholt. Natürlich weniger psychedelisch verdrogt, dafür depressiver, aber die Gesangsstimme und die mäandernden Songs sind ab und zu schon recht ähnlich.
Das ist nicht meine Musik, aber ich finde die Platte sehr interessant. Die Band hat Herzblut und was zu sagen.

Und im Besteckkasten fehlt ein Messer. Und im Schrank ein paar Tassen. Vermutlich.

Hier jetzt ein kleiner Abstecher in die 60s:

Fünf Freunde - Aggro (Autarc/EastWest 4509 99277 1, 1995. Kaum zu glauben, dass solche Bands - wie auch die Bones, Die Braut Haut Ins Auge und die Lassie Singers, damals einen Major-Deal hatten):

Carsten Friedrichs' prä-Superpunk-Band. Manche der Songs (vor allem "Liebling lass uns Waffen klauen" und das Instrumental "Ce jour est dégeulasse") klingen auch wie Superpunk-Klassiker, obwohl es sonst keine personellen Überschneidungen mit Superpunk gibt (außer dass Thies Mynther als Produzent und Gastmusiker dabei war). Ansonsten dabei u.a. die heutige Radio-DJ Sandra Zettpunkt an den Drums sowie Julia Lubcke (danach bei Concord, die ich glaube ich mal schlecht gelaunt vor spärlich erschienenem Publikum im Atomic Café gesehen habe, und Abbau West, deren Split-Single mit Bum Khun Cha Youth jeder Mensch haben sollte) als weitere Stimme. Was uns auch zum Plus gegenüber Superpunk führt, dem wechselnden Mann-/Frau-Gesang. Einziger, sehr milder, Schwachpunkt sind die teilweise recht jugendlich wirkenden Texte der Julia-gesungen Tracks. Insgesamt hat die Platte den Test der Zeit hervorragend bestanden und ich betrachte sie in ihrer Mischung aus Hamburger Schule und Soulpunk sogar als einmalig.

zum kehraus noch ein letztes party-album:

Zitat von Johnny Ryall im Beitrag #3466

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Jetzt bin ich daheim, da läuft das...

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Harmonia: De Luxe (1975)

Der Eröffnungstrack erinnert mich an Kraftwerk. Insgesamt wirkt das Album straffer und abwechslungsreicher als das Vorgängeralbum, welches mehr Ambient-Anleihen hat- tolles Krautrockalbum.

Anggun - Snow On The Sahara (1998)

Hiromi - Sparks (2016)

Ich muss demnächst mal einen umfassenden Skunk Anansie Sampler machen. Ich habe gut ein dutzend Songs auf diversen EPs oder Maxis aus den 90ern, einige sogar noch besser als jene auf den regulären Alben. Ein Projekt für das Wochenende.

Drahdiwaberl - Psychoterror (1981)