The Dambuilders - Tough Guy Problem EP (1994) Warum jetzt ausgerechnet das läuft, kann zumindest eine Person hier erahnen. Herzerfrischend hingeschrammelter Indierock mit einem Schuss Pixies-Wahnsinn. Toll!
ME-Leser 1984 bis 2016 - ME-Forum seit 30.04.2003 - Erster Beitrag: "Wo kann ich mich hier wieder abmelden?" Heavy Rotation → ◉ Jake Bugg (2024) A Modern Day Distraction ◉ Julie (2024) The Ant-Aircraft Friend ◉ Towa Bird (2024) American Hero ◉ The Courettes (2024) The Soul Of... The Fabulous Courettes ◉ Noga Erez (2024) The Vandalist
Zitat von Olsen im Beitrag #7416Korn - The Serenity Of Suffering
Ich habe mich noch nicht getraut. Gut, schlecht oder egal?
Hier: Journey - Live In Manila (2016) ... obwohl die DVD dazu natürlich bereits 2009 erschienen ist. Warum diese Dödel erst jetzt die Doppel-CD nachschieben ist mir ein Rätsel. Ich habe damals noch die Tonspur extrahiert und von Hand die Songs getrennt. Ansonsten ist es die volle Ladung.
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Ayers, Kevin - Whatevershebringswesing (1971, Harvest)
Von/über Ayers hatte ich viel gelesen, hatte ihn ewig auf meiner "Musst du unbedingt mal reinhören"-Liste, aber leider fehlte irgendwie immer die Zeit, mich wirklich mit ihm zu beschäftigen. Vor einiger Zeit war es dann endlich an der Zeit, das lange Geplante endlich in die Tat umzusetzen. Von seinen großartigen Alben gefällt mir dieses am besten. Ein bunter Stilmix aus den Stilen der damaligen Zeit, großartig umgesetzt und durch viele eigene versponnene Ideen niemals den Eindruck hinterlassend, hier als Trittbrettfahrer abgekupfert zu haben.
Von orchestraler bis Dixieland-Begleitung ist ebenso alles dabei, wie relativ viele Stilwechsel ... und einige Berühmtheiten aus damaliger Zeit als Begleitmusiker.
Zitat von DerKleineMusicFreund im Beitrag #7420Ayers, Kevin - Whatevershebringswesing (1971, Harvest)
Von/über Ayers hatte ich viel gelesen, hatte ihn ewig auf meiner "Musst du unbedingt mal reinhören"-Liste, aber leider fehlte irgendwie immer die Zeit, mich wirklich mit ihm zu beschäftigen. Vor einiger Zeit war es dann endlich an der Zeit, das lange Geplante endlich in die Tat umzusetzen. Von seinen großartigen Alben gefällt mir dieses am besten. Ein bunter Stilmix aus den Stilen der damaligen Zeit, großartig umgesetzt und durch viele eigene versponnene Ideen niemals den Eindruck hinterlassend, hier als Trittbrettfahrer abgekupfert zu haben.
Von orchestraler bis Dixieland-Begleitung ist ebenso alles dabei, wie relativ viele Stilwechsel ... und einige Berühmtheiten aus damaliger Zeit als Begleitmusiker.
ich bin zwar kein pink floyd fan aber kevin ayers ist schon ein guter. muss weiter dran bleiben, nachdem mir album 1 und 2 und die liveplatte mit cale/eno/ nico schon mal sehr gut gefallen haben. mit der werde ich dann wohl weiter machen.
hier so:
the hidden cameras - home on native land
und schon wieder was komplett anderes. country also statt synth wave wie beim letzten album. und das ist dank des nochmals verbesserten songwritings und großem abwechslungsreichtum eine weitere steigerung, nachdem das mittlere werk von joel gibb etwas geschwächelt hatte. freut mich sehr und macht laune auf das konzert im dezember.
Zitat von Olsen im Beitrag #7416Korn - The Serenity Of Suffering
Ich habe mich noch nicht getraut. Gut, schlecht oder egal?
Ich habe mich für Letzteres entschieden.
Ich hab jetzt so fünf Durchgänge und würde mich momentan wohl der Egal-Fraktion anschließen. Schlecht ist sie nicht, aber in die letzte bin ich irgendwie besser reingekommen. Aber immerhin keinerlei Dubstep mehr.
Zitat von gnathonemus im Beitrag #7421ich bin zwar kein pink floyd fan aber kevin ayers ist schon ein guter. muss weiter dran bleiben, nachdem mir album 1 und 2 und die liveplatte mit cale/eno/ nico schon mal sehr gut gefallen haben. mit der werde ich dann wohl weiter machen.
hier so:
the hidden cameras - home on native land
und schon wieder was komplett anderes. country also statt synth wave wie beim letzten album. und das ist dank des nochmals verbesserten songwritings und großem abwechslungsreichtum eine weitere steigerung, nachdem das mittlere werk von joel gibb etwas geschwächelt hatte ...
Joy Of A Toy halte ich im Gegensatz zu Whatever... für "verspielter" und weicher. Ich würde etwas verstiegen Joy Of A Toy eher als "beatleslesk" und Whatever... eher als "floydlesk" bezeichnen.
Bin gespannt, wie du das empfindest, wenn du dir die Whatever... zugelegt hast und sie einige Runden auf deinem Plattenteller/in deinem CD-Player gedreht hat!
Und ja, die Hidden Cameras sind der/mein nächster wunder Punkt. Was ich bisher von denen gehört habe, gefiel mir ganz gut, nur ist/war es hier bisher viel zu wenig, um ein Urteil abgeben zu können.
Zitat von DerKleineMusicFreund im Beitrag #7423Bin gespannt, wie du das empfindest, wenn du dir die Whatever... zugelegt hast und sie einige Runden auf deinem Plattenteller/in deinem CD-Player gedreht hat!
ich werde berichten ...
Zitat von DerKleineMusicFreund im Beitrag #7423Und ja, die Hidden Cameras sind der/mein nächster wunder Punkt. Was ich bisher von denen gehört habe, gefiel mir ganz gut, nur ist/war es hier bisher viel zu wenig, um ein Urteil abgeben zu können.
man kann ja nicht alles kennen, empfehlen würde ich sie aber schon, v.a. live hat das immer viel spaß gebracht.
jetzt hier:
LVL UP - return to love
ganz okayer schluffi-rock mit wohl dosierten noise-einsprengseln - ansonsten keine besonderen vorkommnisse.
Logic - The Incredible True Story (2015) Man arbeitet bereits an einer geheimen Wichtel-MIB. Natürlich kommt "Young Jesus" nicht drauf.
ME-Leser 1984 bis 2016 - ME-Forum seit 30.04.2003 - Erster Beitrag: "Wo kann ich mich hier wieder abmelden?" Heavy Rotation → ◉ Jake Bugg (2024) A Modern Day Distraction ◉ Julie (2024) The Ant-Aircraft Friend ◉ Towa Bird (2024) American Hero ◉ The Courettes (2024) The Soul Of... The Fabulous Courettes ◉ Noga Erez (2024) The Vandalist
Cooles Cover, Hawkwind! Magst du vielleicht ein paar Worte zu diesem Album verlieren und eventuell einen Link zu einem Titel der Band posten?
Na klar. Ad Vanderween (60) ist seit über 30 Jahren in musikalischen Gefilden unterwegs und wird gerne (auch wegen der stimmlichen Ähnlichkeit) als der niederländische Neil Young bezeichnet. Seine Musik bewegt sich auch in ähnlichen Bahnen wie beim kanadischen Vorbild.