Bill Ramsey & The Jay Five - Got A New Direction (1967) Etwas flotte Beat Musik aus deutschen Landen. Und JA, es ist "Pigalle"-Bill.
ME-Leser 1984 bis 2016 - ME-Forum seit 30.04.2003 - Erster Beitrag: "Wo kann ich mich hier wieder abmelden?" Heavy Rotation → ◉ Jake Bugg (2024) A Modern Day Distraction ◉ Julie (2024) The Ant-Aircraft Friend ◉ Towa Bird (2024) American Hero ◉ The Courettes (2024) The Soul Of... The Fabulous Courettes ◉ Noga Erez (2024) The Vandalist
Dieses Cover bleibt eine exorbitante Scheußlichkeit.
Läuft jetzt auch hier. Während ich mich gerade freue, was für gute Tracks da teilweise zu hören sind, bastle ich schon mal an einem eigenen Cover, um später diesen Mist zu verdecken.
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In meinen Ohren sein bestes Album. Sehr ruhig, sehr melancholisch. Es gefällt mir besser als alles was er mit Japan gemacht hat (und da hat er schon einiges geniale fabriziert) ... und schlägt auch Brilliant Tree um Längen. Eine Songperle reiht sich an die nächste und die Collaboration Forbidden Colours mit Ryuichi Sakamoto, die in dem Film Merry Christmas, Mr. Lawrence (Furyo), mit David Bowie als Main Theme Verwendung fand, setzt dem Ganzen dann noch ein Krönchen auf.
Hatte ich heute in der Hand beim Gebrauchtplattenhändler, aber letztlich doch nicht mitgenommen. Irgendwie war ich nicht in Kauflaune.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Bis auf das hart an der Grenze zum Kitsch entlangschrammende "Home" ein wirklich gelungenes Album. Auch schon fast zehn Jahre alt. Wie die Zeit vergeht.
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Michael Gira ist ja gerade in aller Munde hier. Aber Swans sind mir im Moment etwas zu ausufernd, da nehme ich doch lieber die deutlich kompaktere Songs seines anderen Projekts Angels Of Light.
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The Gaslamp Killer - Instrumentalepathy Dieses Album fand ich vor ein paar Wochen schon einmal eine Zeit lang so richtig super und hatte mich auf eine Dauerrotation und einen Jahreschartsplatz eingestellt, und dann ist es mir irgendwie entglitten. Jetzt, wo ich es wieder heraushole, finde ich es erneut ganz vorzüglich. Ein großer Fan von retromäßig warm angezerrtem Rumpelschlagzeug bin ich ja ohnehin (ich denke da etwa an BEAK>), dazu noch die psychedelisch-abgedrehte Note und eine Prise elektronische Düsternis - super. Während Gonjasufi mit seinem Album auf Dauer auch etwas nerven kann (nicht so jedoch bei seinem Feature auf diesem Album), geht Gaslamp Killer eigentlich immer und die ganze Zeit. "Good Morning" (mit Gonjasufi und ordentlich rumpeligen Drums) und das schön bassig-elektronische "The Butcher" sind meine Hits.