http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Nein, noch nicht ... tatsächlich gepostet als der PLAY-Knopf gedrückt wurde.
ME-Leser 1984 bis 2016 - ME-Forum seit 30.04.2003 - Erster Beitrag: "Wo kann ich mich hier wieder abmelden?" Heavy Rotation → ◉ Jake Bugg (2024) A Modern Day Distraction ◉ Julie (2024) The Ant-Aircraft Friend ◉ Towa Bird (2024) American Hero ◉ The Courettes (2024) The Soul Of... The Fabulous Courettes ◉ Noga Erez (2024) The Vandalist
Die waren in ihren Anfangstagen tatsächlich relativ anstrengend, dagegen ist ihr letztes Album "Release" eingängig und poppig. Industrial Noise mit bösen Texten, muß man sich erarbeiten, aber es lohnt sich. Lösten sich nach "Release" auf und Tod A. gründete die weitaus zugänglicheren Firewater, wenn die jemand kennt. Ich mag beide Bands.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
Mr Mitch - Devout Grime für Softies - also genau das richtige für mich. Die Synth-Sounds entstammen klar dem Grime-Universum, aber es gibt beinahe keine Beats. Geradezu kuschelig, das ganze. Anders als auf dem (wenn ich mich richtig erinnere) vollkommen instrumentalen Vorgängeralbum gibt es hier ein paar Gaststimmen. Zum Teil unterstreicht das den Grime-Bezug, größtenteils ergibt sich aber eher ein R&B-Einschlag. Insgesamt ein sehr stimmiges Album, das auf jeden Fall beim Wohlfühlen hilft.
Die waren in ihren Anfangstagen tatsächlich relativ anstrengend, dagegen ist ihr letztes Album "Release" eingängig und poppig. Industrial Noise mit bösen Texten, muß man sich erarbeiten, aber es lohnt sich. Lösten sich nach "Release" auf und Tod A. gründete die weitaus zugänglicheren Firewater, wenn die jemand kennt. Ich mag beide Bands.
ich natürlich. "release" fand ich fast schon ein bisschen enttäuschend, aber dazwischen kam ja noch "ask questions later" und das war die perfekte symbiose aus lärm und pop-appeal. firewater war in mehrer hinsicht ein guter neuanfang. der vaudeville-ansatz war was neues und eröffnete tod a. einen anlass, seiner expressivität neuen ausdruck zu geben. ich liebe "the ponzi scheme" und "the man on the burning tightrope". ich hatte das vergnügen, ihn bei einem unfassbar überkandidelten konzert in wien zu erleben (mit abknutschen). danach war allerdings auch der firewater-ofen aus.
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Musik aus der Ecke „Acid-Folk“. Das Album wurde einst im Jahr 1973 aufgenommen, man verzichtete dann aber im Umfeld von Disco und Glamrock auf eine VÖ. Die Mastertapes wurden eingelagert, das Studio aber später verkauft, dann geschlossen und die Masterbänder gelöscht und neu verwendet. Auf Basis einiger noch vorhandener Mix-Kopien erschien das Album schließlich im Jahr 1999. Neben Gitarren kommen auch Instrumente wie Oboe, Flöte, Cello oder MiniMoog zum Einsatz.
"Good taste is the worst vice ever invented" (Edith Sitwell)
Musik aus der Ecke „Acid-Folk“. Das Album wurde einst im Jahr 1973 aufgenommen, man verzichtete dann aber im Umfeld von Disco und Glamrock auf eine VÖ. Die Mastertapes wurden eingelagert, das Studio aber später verkauft, dann geschlossen und die Masterbänder gelöscht und neu verwendet. Auf Basis einiger noch vorhandener Mix-Kopien erschien das Album schließlich im Jahr 1999. Neben Gitarren kommen auch Instrumente wie Oboe, Flöte, Cello oder MiniMoog zum Einsatz.
A.B.S.O.L.U.T. W!O!W! Danke für den Hinweis. Es läuft gerade und ich bin begeistert.
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stuart moxham with louis philippe - the huddle house
zufallsentdeckung beim durchforsten der flight13-sonderangebote. hatte gar nicht mitbekommen, dass sich da zwei meiner alten helden zusammengetan hatten. sehr angenehm zurückhaltender gitarren-pop.
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Musik aus der Ecke „Acid-Folk“. Das Album wurde einst im Jahr 1973 aufgenommen, man verzichtete dann aber im Umfeld von Disco und Glamrock auf eine VÖ. Die Mastertapes wurden eingelagert, das Studio aber später verkauft, dann geschlossen und die Masterbänder gelöscht und neu verwendet. Auf Basis einiger noch vorhandener Mix-Kopien erschien das Album schließlich im Jahr 1999. Neben Gitarren kommen auch Instrumente wie Oboe, Flöte, Cello oder MiniMoog zum Einsatz.
Cooler Tipp. Bin durch das Album auch auf den relativ interessanten Blog hier gestoßen: http://opiumhum.blogspot.de/
Hier läuft gerade Ernst Molden - den meisten wohl bekannt durch die Kollabo mit dem Nino aus Wien!
Zitat von Reverend im Beitrag #8141 Equiknoxx - Bird Sound Power
Ok, da haben wir den ersten Knaller, der in meinen Jahrescharts ganz sicher einen vorderen Platz verdient hätte. Zu spät. Egal, dann freu ich mich halt jetzt drüber. Das fehlende Bindeglied zwischen Burial, Kode9 & The Spaceape und The Bug. Warum ist das nicht auf Hyperdub erschienen? Dann wär's mir nicht durchgeschlüpft.
Ich bin mir bei dem Album nach wie vor nicht ganz sicher. Da ich deine erwähnten Bezugspunkte ja ebenso liebe, finde ich das Equiknoxx Album irgendwo schon auch geil. Aber ein Teil der Tracks sind mir manchmal fast zu skizzenhaft. "Clunk" mal als Beispiel: der Song tritt mir irgendwie zu sehr auf der Stelle. Sound ist super, aber für viereinhalb Minuten passiert mir da fast zu wenig. Bei "Timebird" hingegen passiert auch wenig, da hält mich aber wieder der Bass bei Laune
Ein paar Monate später bin ich mir sicher: das Album braucht man. Vor ein paar Wochen ist es nun auch auf CD erschienen (im Vertrieb von boomkat), heute angekommen und jetzt im Player
Ray Davies - Americana (2017) Der Name ist Programm, die britische Herkunft schimmert höchstens in seinen Texten durch. Mit Nostalgie und dem Instrumentarium von Rootsrock, Blues, Country & Folk ausgestattet, sowie der Unterstützung der JAYHAWKS, geht es über Highways, durch Wüstenlandschaften und die heruntergekommen Vorgärten der USA. Eigentlich ganz ok, aber da seine Stimme etwas müde wirkt, haben die knapp 75 Minuten Spielzeit auch ein paar zähe Momente.
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