Das war sie also, die letzte Nacht bis zum Wochenende, in der die Temperaturen unter 20 Grad fallen. Puuuh. Mir ist das zu warm...
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Auf die Gefahr hin, dass ich gleich niedergeschrien werde: Ich liebe dieses Wetter! Die meiste Zeit friere ich ganz erbärmlich, aber sobald es über 25 Grad geht, friere ich endlich mal nicht - und wenn es so warm wird, dass man nicht mehr richtig unterscheiden kann, wo man selbst aufhört und die umgebende Luft anfängt, fühle ich mich erst so richtig wohl.
kellerkind-opinion: mich macht das wetter körperlich und seelisch eher krank. gehasst habe ich den sommer schon immer, wobei das auch gründe hat, die eher den therapeuten interessieren sollten, aber letztlich macht er mich einfach fertig. und so sehr ich die neue wohnung verehre, aber sie liegt nun einmal arg weit oben und vernichtet meinen ohnehin kaum vorhandenen schlaf noch weiter, was alles einfach potenziert. ich kann den herbst kaum erwarten, winter ist eh genau meine jahreszeit, alles immer schön dunkel und kalt, yay.
ME-Leser 1984 bis 2016 - ME-Forum seit 30.04.2003 - Erster Beitrag: "Wo kann ich mich hier wieder abmelden?" Heavy Rotation → ◉ Jake Bugg (2024) A Modern Day Distraction ◉ Julie (2024) The Ant-Aircraft Friend ◉ Towa Bird (2024) American Hero ◉ The Courettes (2024) The Soul Of... The Fabulous Courettes ◉ Noga Erez (2024) The Vandalist
Sommer ist schön. In Island. 15 bis 20 Grad - herrlich. Da würde ich jetzt gerne hin.
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Extreme Hitze finde ich zwar etwas anstrengend, aber 1. kann man ihr normalerweise entgehen, indem man sich im Schatten aufhält 2. kommt sie hierzulande durchschnittlich an fünf Tagen jährlich vor (heute hat mein Außenthermometer z.B. erstmals eine Höchsttemperatur über 30° angezeigt (die 4 Tage davor zählen nicht, da war ich nicht da und konnte nicht nachschaun) 3. immernoch tausendmal besser als das Halbjahr, in dem man das Fenster nicht länger als eine Minute lang öffnen kann ohne den Erfrierungstod zu sterben und in dem man Stiefel, Mantel und Mütze anziehen muss, um den Müll runterzubringen.
Zitat von Anorak Twin im Beitrag #356Extreme Hitze finde ich zwar etwas anstrengend, aber 1. kann man ihr normalerweise entgehen, indem man sich im Schatten aufhält 2. kommt sie hierzulande durchschnittlich an fünf Tagen jährlich vor (heute hat mein Außenthermometer z.B. erstmals eine Höchsttemperatur über 30° angezeigt (die 4 Tage davor zählen nicht, da war ich nicht da und konnte nicht nachschaun) 3. immernoch tausendmal besser als das Halbjahr, in dem man das Fenster nicht länger als eine Minute lang öffnen kann ohne den Erfrierungstod zu sterben und in dem man Stiefel, Mantel und Mütze anziehen muss, um den Müll runterzubringen.
Zitat von G. Freeman im Beitrag #351kellerkind-opinion: mich macht das wetter körperlich und seelisch eher krank. gehasst habe ich den sommer schon immer, wobei das auch gründe hat, die eher den therapeuten interessieren sollten, aber letztlich macht er mich einfach fertig.
Mir hat der Sommer auch schon als Kind den Kopf zermürbt. Als ich 10 oder 11 war, bin ich im Sommer jeden Abend melancholisch geworden, weil mir alles auf einmal so endlich und sterblich vor kam. Das hat sich bis heute eigentlich gehalten, dass ich meine "Winterdepression" tendenziell im Sommer bekomme. Herbst und Frühling sind meine Lieblinge!
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