http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
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Gestern kam im ZDF Der Nebelmann. ein Film über das plötzliche Verschwinden eines jungen Mädchens in einem abgelegenen italienischen Bergdorf. Angesetzt auf den Fall wird Sonderermittler Vogel, der zu recht fragwürdigen Methoden greift, um diesen zu lösen. Die Rahmenhandlung bildet ein nächtliches Gespräch zwischen einem Psychiater und einem Unfallfahrer (Sonderermittler Vogel). In Rückblenden wird der Verlauf der Ermittlungen dargestellt. Die Erzählweise ist eher ruhig, fast zeitlupenhaft. Die Darsteller sind u.a. Toni Servillo und Jean Reno. Regisseur ist Donato Carrisi, der den Film nach seinem eigenen Buch drehte.
Mir hat es gefallen. Die zwei Stunden sind gut angelegte Zeit. Der Film kann noch bis zum 22.07. in der ZDF Mediathek angeschaut werden.
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Ich habe gerade angefangen, The Pier anzuschauen, eine Serie um eine Frau, die nach dem Suizid ihres Mannes herausfindet, dass dieser jahrelang ein Doppelleben führte und eine Beziehung zu einer weiteren Frau hatte. Weiter spoilern möchte ich jetzt nicht, aber ich finde es spannend gemacht und auch filmisch gut umgesetzt, mit Rückblenden, Perspektivwechseln usw.
Derzeit bin ich bei Folge 3 von 8 der ersten Staffel und die Wendungen halten mich ganz schön in Atem.
Die Staffeln 1 und 2 gibt es noch bis 21.07. in der ARD Mediathek.
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Nach der Empfehlung habe ich The Pier gestern auch angefangen. Bis jetzt (bin auch bei Folge 3) gefällt es mir ganz gut. Ich bedanke mich für den Tipp!
Bist du dran geblieben? Staffel 1 habe ich durch und Folge 1 von Staffel 2 habe ich auch schon geschaut, weil der Cliffhanger am Ende von Staffel 1 so fies war. Mir gefällt es immer noch sehr gut. Den einen oder anderen Sinnspruch aus "Psychologie Heute" hätten sie sich aber sparen können und die Nebenhandlung mit der Buch schreibenden Mutter finde ich auch eher störend, wobei die Mutter an sich super ist. Mal sehen, wohin sich das noch entwickelt.
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Bin noch dran an The Pier. Momentan S2/E4. Allerdings bin ich nicht mehr ganz so begeistert wie am Anfang. Es zieht sich teilweise in die Länge, die ständigen Bettszenen und Sonnenuntergangsknutschereien sind mir etwas zu kitschig. Aber ich zieh das noch durch, ich hoffe noch auf eine spannende Wendung oder Überraschung.
Du hast schon recht, zwischendurch zieht sich das Ganze ein wenig. Insgesamt finde de ich es aber gut, wie die Geschichte erzählt wird (Rückblenden, Perspektivwechsel). Und das mit den kitschigen Sexszenen hast du glaube ich fast überstanden, ab Folge 5 oder 6 sind sie damit bis auf kleine Ausnahmen durch. ;-)
Ein bisschen was passiert auch noch.
Edit: Staffel 1 hat mir besser gefallen als Staffel 2, wo sie ein bisschen zu viel auf die eigentliche Handlung draufgepackt haben. Und diese Neben- oder Überhandlung mit der Kitschroman schreibenden Mutter ging mir irgendwann auf den Keks. Trotzdem, es bleibt bis zum Schluss spannend, finde ich.
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Humorvoll skurriler Heimatkrimi. Ist zwar eine Wiederholung, hat aber, wie ich finde, einen guten Unterhaltungswert.
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Zitat von Johnny Ryall im Beitrag #278Ich habe gerade angefangen, The Pier anzuschauen, eine Serie um eine Frau, die nach dem Suizid ihres Mannes herausfindet, dass dieser jahrelang ein Doppelleben führte und eine Beziehung zu einer weiteren Frau hatte. Weiter spoilern möchte ich jetzt nicht, aber ich finde es spannend gemacht und auch filmisch gut umgesetzt, mit Rückblenden, Perspektivwechseln usw.
Derzeit bin ich bei Folge 3 von 8 der ersten Staffel und die Wendungen halten mich ganz schön in Atem.
Die Staffeln 1 und 2 gibt es noch bis 21.07. in der ARD Mediathek.
Danke für den Tipp. Sonst hätte ich nie was davon mitbekommen. Schön, dass es auch in Originalversion verfügbar ist, womit ich mein Spanisch auffrischen wollte. Der Lerneffekt beschränkt sich allerdings auf das Adjektiv puto/a und den Ausruf joder, die so universell einsetzbar sind wie die englischen fuckin'/fuck. Etwas irritierend, dass sich die Protagonistin und der Polizist in der Tonspur siezen, in den Untertiteln aber duzen.
Meine erste nicht-dutschsprachige Streamingserie. Insbesondere zu Beginn fiel mir die Kunst des sich-zeitlassens angenehm auf, später wird die Zeit allerdings manchmal mit quasi-Wiederholungen von sehr ähnlichen Szenen und Dialogen gefüllt. Manche der Figuren sind recht sterotyphaft. Und der Sinn der Aufteilung in zwei Staffeln erschließt sich mir nicht. Die erste hat ja keine für sich allein sinnvolle Story. Auf alle Fälle interessant genug um bis zum Ende dabei zu bleiben. Komischerweise ist Folge 5 der Staffel 2 nur nach 22h/mit Altersnachweis verfügbar, dabei waren anders als in den Folgen davor, gar keine Sexszenen oder irgend andere heftige Sachen drin.