Ah, hat nur die LTE-Version 3GB? Das ist doof. Wie sehr sich das auswirkt, weiß ich aber nicht.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Jepp. Und ich würde das mit mehr Arbeitsspeicher nehmen. Mein Tab S3 ist 3 Jahre alt und hat auch schon 4 GB, die ich nicht für überdimensioniert halte.
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ich bin auf der suche nach einem mikrophon für ipads für musik und sprachaufnahmen. hat da jemand spontan einen tipp? ich bin da gerade ziemlich überfordert ob der auswahl. kann man sich auf so "top 10 mikros" von chip.de oder so verlassen?
gute frage, olsen. manche leute sind mit mikros für 50€ schon zufrieden, andere finden den klang furchtbar. ich weiß nicht, wie es im ipad mit der abhörmöglichkeit steht; vielleicht wäre es ratsam, darauf zu achten, dass das mikro einen kopfhörerausgang hat. welches programm willst du denn verwenden? garageband?
und noch was: die meisten USB-mikrofone am markt sind kondensatormikrofone. die klingen soweit meist ganz anständig, haben aber erfahrungsgemäß den nachteil, dass sie sehr viel raumanteil einfangen. je nachdem, wie leer oder wie voll dein zimmer ist, kann das nerven. dynamische mikros sind diesbezüglich einfacher zu handhaben, allerdings kann es sein, dass sie generell zu wenig pegel ins ipad schicken, wenn man eher leise redet/singt.
Zitat von beth im Beitrag #80ich bin auf der suche nach einem mikrophon für ipads für musik und sprachaufnahmen. hat da jemand spontan einen tipp?
Die Frage ist: was soll dabei rauskommen? Das wirklich zu wissen, wäre für einen ernstzunehmenden Tipp wichtig.
Für Sprachaufnahme (zB jemandem was Kurzes auf einen Rutsch in ein MP3 vorlesen) mag so ein USB-C Mikro taugen. Was das Musik-Aufnehmen angeht, ist meine Erfahrung, dass die Leute da immer(!) komplett unzufrieden sind, weil 1.) die üblichen günstig Mikros viel zu viel Raum aufnehmen (und das ist das, was 95% vom Klang einer "Amateur-Aufnahme" ausmacht - @tenno erwähnte es schon), und 2.) weil man blöderweise noch eine ganze Menge mehr an Nachbearbeitung braucht damit so eine Aufnahme nur einigermaßen nach etwas klingt, das nur in Entfernung an eine "übliche" Musik-Aufnahme erinnert. Die Nachbearbeitung kann man zwar im iPad machen, aber man muss vor allem wissen wie es geht.
Mein Erfahrung für Musik-Aufnahme ist: man besorge sich einen Handheld-Recorder wie ein "Zoom H2n". Damit kommen die meisten Leute ganz gut zurecht. Solche Teile machen dann auch schon einen Teil der Nachbearbeitung. Und man muss nicht das ganze Zusatzgerödel mit rumschleppen.
Falls Du bei Sprache ans längere ggf mehrtägige Sessions wie das Erstellen eines Hörbuches oder etwas ähnlichem denkst , dann geht mein unbedingter Tipp in Richtung eines Headsetmikrofons. So ein Headset gewährleistet, dass man zum einen immer den gleichen Mund-Mikro-Abstand hat, und zum anderen ist der Raumklang größtenteils eliminiert.
danke schon mal für die ausführlichen antworten! jetzt hab ich immerhin schon ein paar anhaltspunkte. headset für sprache ist ein guter tipp!
das mikro ist nicht für pirvat, sondern für die schule. es sollte also ein einfacher, solider allrounder sein, mit dem man dennoch mit hauptsächlich garage band aufnehmen kann. der anspruch ans ergebnis ist daher nicht unbedingt vergleichbar mit dem anspruch eines musikers oder einer podcasterin und auch nicht mit dem anspruch eines musikfans. dennoch soll es halt nicht scheiße klingen und für den fall der fälle, dass wir wirklich mal was produzieren möchten (interview, ein einfacher song) sollte das ergebnis ohne die kenntnisse eines toningenieurs anhörbar sein. bezüglich raumklang sind unsere gebäude gut ausgestattet mit schalldingsdecken und so und schlucken recht viel. wir haben in der schule iPAD 64GB Wi-Fi 9. Gen und 10. Gen.
Zitat von fanwander im Beitrag #84Mein Erfahrung für Musik-Aufnahme ist: man besorge sich einen Handheld-Recorder wie ein "Zoom H2n". Damit kommen die meisten Leute ganz gut zurecht. Solche Teile machen dann auch schon einen Teil der Nachbearbeitung. Und man muss nicht das ganze Zusatzgerödel mit rumschleppen.
Die Zoom-Handhelds sind in der Tat super zum unkomplizierten Aufnehmen — absolut nice to have. Nun kann ich mir vorstellen, dass es in einem Schulbetrieb schon zum Problem werden kann, die Daten vom Recorder auf das iPad zu bekommen, was im privaten Gebrauch absolut machbar wäre, auf vielfältige Art und Weise.
Es gibt aber auch eine kostengünstige Zwischenlösung von Zoom. Bei Amazon (bestimmt auch woanders) gibt es das für knapp 100 EUR.
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09.04.2020 12:13
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