Die letzten Sechs in der Playlist: Wild Nothing - Indigo || Crippled Black Phoenix - The Wolf Changes Its Fur But Not Its Nature || Jasmine.4.t - You Are the Morning || Ex-Vöid - In Love We Trust || Victoria Canal - Slowly, It Dawns || Christine and the Queens - Chris
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Moor Mother - Black Encyclopedia of the Air (2021)
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Wer die Musik von Caetano Veloso mag, der bekommt ein souveränes Alterswerk, das sehr schön anzuhören ist.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Zitat von Johnny Ryall im Beitrag #16586Sieht nach einem strammen Programm aus, @JackOfAllTrades
Nennt sich Homeoffice.
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Da bin ich mal gespannt, ob die alte Liebe noch zieht.
Ooohh, die gibts schon. Ich trau mich nicht ...
Ich trau mich jetzt!
Wieder großartig! Bin hin und weg.
Nun doch noch angehört. Das Gefühl die winterliche, nächtliche Großstadt zu hören, was dieses Album auslösen soll, haben für mich seine beiden Alben überaus erfolgreich ausgelöst. Das hier hat in einigen Momenten schon Atmosphäre und seine Momente, aber Ambient scheint mir nicht Burials Stärke zu sein. Ich kann so langsam auch seine Trademark-Sounds nicht mehr hören, zumal sie der Sache hier keine Tiefe geben. Ich mag ihn nicht unrecht tun und vielleicht erschließt sich dieses Album noch für mich, aber auf Dauer fand ich es erstmals einfach langweilig. Man kann das Ganze natürlich auch als "open-world game-space ambience" vermarkten.
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Da bin ich mal gespannt, ob die alte Liebe noch zieht.
Ooohh, die gibts schon. Ich trau mich nicht ...
Ich trau mich jetzt!
Wieder großartig! Bin hin und weg.
Nun doch noch angehört. Das Gefühl die winterliche, nächtliche Großstadt zu hören, was dieses Album auslösen soll, haben für mich seine beiden Alben überaus erfolgreich ausgelöst. Das hier hat in einigen Momenten schon Atmosphäre und seine Momente, aber Ambient scheint mir nicht Burials Stärke zu sein. Ich kann so langsam auch seine Trademark-Sounds nicht mehr hören, zumal sie der Sache hier keine Tiefe geben. Ich mag ihn nicht unrecht tun und vielleicht erschließt sich dieses Album noch für mich, aber auf Dauer fand ich es erstmals einfach langweilig. Man kann das Ganze natürlich auch als "open-world game-space ambience" vermarkten.
schade. sehr klar und nachvollziehbar begründet.
So gut ich deine Argumente verstehen kann, so anders empfinde ich die Musik. Schon fast mehr empfinden als hören. Ich bin auch beim dritten Durchlauf heute von der ersten bis zur letzten Sekunde voll drin und spüre ein ganzheitliches Wohlgefühl.
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06.01.2022 17:32 (zuletzt bearbeitet: 06.01.2022 17:32)
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