Auch die Dortmunder Fans sind heute wieder auffällig geworden, und jetzt auch noch ein fast wortgleiches Plakat in Köln. Offensichtlich handelt es sich um eine konzertierte Aktion von radikalen Ultras. Das Maß ist jetzt wirklich voll.
dafür was sonst so aus fanblöcken kommt, hat mich die reaktion auf diese (natürlich unschönen) beleidigungen etwas überrascht. seit wann ist sowas verboten ?
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
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Den Kommentar habe ich auch gelesen, finde ihn aber vollkommen daneben. "Der Vorwurf des Whataboutism ist schnell gemacht" - aber auch vollkommen berechtigt. Die Ereignisse der letzten Spieltage, gerade auch die rassistischen, dürften das Fass zum Überlaufen gebracht und den DFB zu einer härteren Gangart veranlasst haben. Und ja, das muss durchgezogen werden, dann gibt es eben Spielabbrüche, womöglich zum Nachteil des eigenen Vereins. Anders lernen die Unbelehrbaren es wohl nicht, das zeigen ja auch die Stellungnahmen.
Mir hat übrigens sehr gut gefallen, was kürzlich in Münster passiert ist. Da hat jemand einen Spieler rassistisch beleidigt, aber dann haben die anderen Zuschauer den Übeltäter dem Ordnungsdienst auf dem Silbertablett serviert. Das sollte ein Vorbild für sämtliche Stadien sein. Denn für mich gilt auch: Wo das Kollektiv die Einzeltäter schützt, gibts eben Kollektivstrafen.
Zitat von CobraBora im Beitrag #280Den Kommentar habe ich auch gelesen, finde ihn aber vollkommen daneben. "Der Vorwurf des Whataboutism ist schnell gemacht" - aber auch vollkommen berechtigt. Die Ereignisse der letzten Spieltage, gerade auch die rassistischen, dürften das Fass zum Überlaufen gebracht und den DFB zu einer härteren Gangart veranlasst haben. Und ja, das muss durchgezogen werden, dann gibt es eben Spielabbrüche, womöglich zum Nachteil des eigenen Vereins. Anders lernen die Unbelehrbaren es wohl nicht, das zeigen ja auch die Stellungnahmen.
Da bin ich mir leider nicht so sicher, dass die rassistischen Vorfälle den DFB zu einer härteren Gangart veranlasst hat.
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Natürlich wäre es besser gewesen, der DFB hätte bei anderen Vorfällen angefangen und nicht bei Hopp (am besten wäre es gewesen, es wäre überhaupt nicht nötig). Aber ein Anfang ist gemacht. Jetzt muss nur gezeigt werden, ob es ernst gemeint ist. Wenn nicht, kann man sich immer noch empören.
Ansonsten denke ich wir 11-Freunde-Chefredakteur Philipp Köster (dem in dessen Aussage viel zu viel Quatsch hineininterpretiert wurde):
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Da kann man Köster nur zustimmen. Allein das, was bei einem Spiel gegen den Schiedsrichter gesagt wird, reicht, um eine ganze Saison abzusagen. Das fällt dann aber wieder unter Folklore.