dann mach doch noch mal einen aushang, in dem steht, auf welches beispiel wir uns in diesem thread beziehen dürfen/müssen, ohne gefahr zu laufen, vom threadwart verwarnt zu werden. ich kann mich nämlich längst nicht mehr erinnern, welcher beitrag für die diskussionsteilnehmer als verbindlicher bezugspunkt festgelegt wurde. und es wäre ja blöd, wenn ich wegen dieser schludrigkeit nicht zur forenseminar-zwischenprüfung zugelassen werden würde.
Zitat von tenno im Beitrag #135das darfst du gerne. ich vermute allerdings, dass wubba seinen beitrag in unkenntnis der (mir bis eben auch unbekannten) geschäftsordnung in den thread gesetzt hat. um weitere verstöße zu vermeiden, könnten wir natürlich den thread auch aufteilen, in "Immer die(se) Radfahrer (frei nach Heinz Erhardt)" und "Immer die(se) Radfahrer auf straßenbegleitenden Radwegen, die unmittelbar neben Gehwegen verlaufen (frei nach Heinz Erhardt)".
Zitat von tenno im Beitrag #137dann mach doch noch mal einen aushang, in dem steht, auf welches beispiel wir uns in diesem thread beziehen dürfen/müssen, ohne gefahr zu laufen, vom threadwart verwarnt zu werden. ich kann mich nämlich längst nicht mehr erinnern, welcher beitrag für die diskussionsteilnehmer als verbindlicher bezugspunkt festgelegt wurde. und es wäre ja blöd, wenn ich wegen dieser schludrigkeit nicht zur forenseminar-zwischenprüfung zugelassen werden würde.
Lieber @Tenno, wie es scheint bin ich dir gestern ziemlich auf den Schlips getreten. Dafür möchte ich mich entschuldigen.
Mir war/ist es sehr wichtig zu verdeutlichen, dass innerorts straßenbegleitende Radwege der Kern des Übels sind.
ich denke, das kam bei allen teilnehmern ausreichend an, und fand auch recht viel zustimmung (zuindest meine). allerdings waren wir thematisch dann bereits seit längerem bei der segensreichen wirkung von faxes kuhglocken angelangt; ein thema, das zu groß und zu wichtig ist, um es im rahmen einer spezifischen beschränkung auf den (ja auch bereits erschöpfend abgearbeiteten) tagesordnungpunkt "innerorts straßenbegleitende radwege" angemessen behandeln zu können. darum erschien mir deine reaktion, nun ja, irgendwas zwischen "passiv-aggressiv", "paternalistisch" und "humorlos-dominant". da ich auch im RL probleme mit solchen verhaltensweisen habe, reagiere ich meist reflexiv mit "ironisch-gereizt". möglicherweise ist das aber nur mein alleiniges problem.
Um nochmal auf die Kuhglocke zurückzukommen, bei mir hängt jetzt eine am Fahrrad, aber noch ist es mir nicht gelungen, damit die Aufmerksamkeit von Fußgängern auf mich zu ziehen. Mir sind einfach noch keine über den Weg gelaufen.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Das mit der Kuhglocke als Ersatz-/Ergänzung zur Fahrradklingel ist sicherlich eine sehr nette Idee. Denke auch über eine Anschaffung solch eines Exemplars nach. In der Großstadt dürfte sie aber nicht die notwendige Db-Zahl erreichen, um wirklich auf sich aufmerksam zu machen. Hier würde ich mir eine Lockerung der Ausrüstungsvorschriften für Fahrräder wünschen.
Eine normale Pkw-Hupe oder gar ein Horn wie das an BVG-Bussen oder Lkw wäre wünschenswert, um vorfahrt missachtende rechtsabbiegende Autofahrer oder mit Vollkopfhörern und nur aufs Handy starrende Fußgänger, die teilweise wie Zombies auf dem Radweg herumirren, auf sich aufmerksam zu machen.
Ich hätte mir von den drei Polizisten jeweils ihr Service-/Dienstnummernkärtchen aushändigen lassen und sie bei ihrem Dienststellenleiter mangels Unkenntnis für das nächste Verkehrsseminar vorgeschlagen
Polizisten wissen so vieles nicht: z.B. dass man auf Radwegen nicht parken darf (oder sind sie nur zu faul einen Strafzettel auszustellen?) oder dass man beim Abbiegen blinken muss. Auch Sperrflächen stellen für sie kein Hindernis dar (wohlgemerkt: nicht im Einsatz!).
Stimmt! Setzt sich aber durch alle Behörden und Branchen fort.
Das Finanzamt weiß nicht, ob mein barbezahlter Umzug steuerabzugsfähig ist (drei Finanzbeamte sagen nein, zwei ja und ich habe alles erstattet bekommen), der Waschmaschinenverkäufer bei Saturn begreift nicht, dass ich in einem Ein-Personen-Haushalt nicht acht mal die Woche Wäsche waschen werde, mein Backwarenverkäufer hat noch immer nicht begriffen, dass ich am Wochenende jeweils fünf Brötchen kaufe und sonst nichts, der GWS-Installateur schraubt meiner Freundin einen Warmwasserspeicher an die Wand, der sich aus der Verankerung reißt und auf den Boden plumpst (und bei 80l Fassungsvermögen zum Glück dicht bleibt), usw. usw.
Der Höhepunkt ist jedoch mein Finanzberater von der Bank. Ich lege ihm 100.000 € auf den Tisch und er ist nicht in der Lage, mich innerhalb von fünf Jahren zum Millionär zu machen.
Zitat von faxefaxe im Beitrag #145Dass Radwege grundsätzlich nicht benutzt werden müssen, ist leider immer noch weitgehend unbekannt. Aber als Polizist sollte man es wissen :-)
Ich bin naiv, ich dachte, benutzungspflichtige Radwege müssen grundsätzlich benutzt werden?
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Zitat von faxefaxe im Beitrag #145Dass Radwege grundsätzlich nicht benutzt werden müssen, ist leider immer noch weitgehend unbekannt. Aber als Polizist sollte man es wissen :-)
Ich bin naiv, ich dachte, benutzungspflichtige Radwege müssen grundsätzlich benutzt werden?
Deine Naivität liegt in dem Umstand begründet, dass du das Wort "benutzungspflichtige" in den Satz geschmuggelt hast. Davon sprach @faxefaxe aber garnicht ;.)